Der ideale
Feuerstelle
Laue Abende im Freien: Das ist pure Gemütlichkeit.
Einfach so ein Lagerfeuer im Garten machen? Das wäre gefährlich – und ist in den meisten Fällen sogar verboten. Sicher und erlaubt sind dagegen feste Feuerstellen, die den Untergrund vor dem Feuer schützen. Schöne Lösungen sind Feuerschalen und Feuerkörbe.
STILVOLL UND SICHER FEUER MACHEN
Das Feuer knistert und wirft feine Funken. An deiner Feuerstelle sitzt du mit Freunden und Familie lange zusammen: gewärmt von den Flammen, bei sanfter Musik, leckerem Essen und spannenden Gesprächen. Hier erfährst du, wie du dein Feuer nicht nur romantisch, sondern auch sicher machst.
Feuerschale oder Feuerkorb? Gas oder Holz?
Bei einer gesicherten Feuerstelle im Garten oder auf der Terrasse gilt: Sie soll unter einem Meter groß sein und deine Nachbarn nicht stören – so erlaubt es das Ordnungsamt. Bevor du dir einen Feuerkorb oder eine Feuerschale zulegst, entscheide, ob du das Feuer mit Holz oder Gas betreiben willst. Das solltest du beachten:
Auf manchen Feuerstellen geht auch Grillen. Dafür nutzt du entweder einen separaten Schwenkgrill. Oder du kaufst gleich eine Feuerschale mit integriertem Grillring. So nutzt du die Konstruktion nach Bedarf nur als Feuerstelle, die dich wärmt und gemütlich ausschaut. Du kannst aber auch jederzeit den Grillring auflegen.
Wichtiger Hinweis!Was du in der Feuerstelle verbrennen darfst, regelt das Immissionsschutzgesetz. Verbrenne nur trockenes Holz, das möglichst unbehandelt ist. Ist dein Holz zu feucht, raucht es stark – das verbietet das Gesetz.
Was du in der Feuerstelle verbrennen darfst, regelt das Immissionsschutzgesetz. Verbrenne nur trockenes Holz, das möglichst unbehandelt ist. Ist dein Holz zu feucht, raucht es stark – das verbietet das Gesetz.