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Rund um die

Katzenpflege


So fühlt sich deine Mieze richtig wohl

Bei der Katzenpflege ist insbesondere die Fellpflege wichtig. Mit speziellen Bürsten unterstützt du deine Katze beim Fellwechsel, befreist sie von Fellballen und sorgst für gesunde Haut und glänzendes Fell. In einigen Fällen macht es zudem Sinn, die Krallen deiner Mieze zu stutzen.


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Katzenpflege:
Seidiges Fell und weiche Pfötchen

Für glänzendes Fell und gute Hygiene

KATZENPFLEGE: WELLNESSPROGRAMM FÜR DEIN HAUSTIER


Katzen sind grundsätzlich sehr saubere Tiere und kümmern sich großteils selbst um Fell und Krallen. Manchmal jedoch brauchen sie deine Hilfe – lies hier, welche Produkte sich für sensible Samtpfoten eignen.


Katzenbürsten unterstützen bei der Fellpflege

Katzenbesitzer kennen es: Überall findest du Haare deiner Mieze, ob auf dem Sofa oder der frisch gewaschenen Wäsche. Zweimal im Jahr ist das besonders ausgeprägt – immer dann, wenn der Wechsel vom Sommer- auf das Winterfell ansteht und umgekehrt. Mit regelmäßigem Bürsten unterstützt du deine Katze in diesen Perioden. Langhaarkatzen solltest du sogar täglich eine Fellbehandlung gönnen, damit sich keine Knoten und Verfilzungen bilden. Folgende Dinge sind für das Kämmen und Bürsten wichtig:

  • Gewöhne deine Katze langsam an die Bürste und verbinde das Erlebnis mit Streicheleinheiten oder Leckerchen – am besten schon als Kätzchen.
  • Bürste immer mit dem Strich, nie dagegen.
  • Am Schwanz gehst du besonders behutsam vor, hier kommt kein Kamm, sondern nur die Bürste zum Einsatz.
  • Mit einer sogenannten Zupfbürste für Unterwolle entfernst du nicht nur Haare, sondern auch tieferliegende Knötchen.


Katzenkrallen schneiden: Wann ist es notwendig?

Freigänger wetzen ihre scharfen Krallen in der Regel beim Klettern und auf hartem Untergrund ab. Deinen Wohnungskatzen stellst du dafür Kratzbäume zur Verfügung. In manchen Fällen wachsen die Krallen deiner Mieze trotzdem zu schnell und auch ältere oder kranke Katzen haben hier oft Probleme. Wenn sich deine Katze nicht mehr gut bewegen kann und beispielsweise im Teppich hängen bleibt, ist es Zeit, ihre Krallen stutzen. Dafür brauchst du eine gute Krallenschere oder einen Knipser. Wichtig: Achte darauf, dass du nur überschüssiges Horn entfernst und nicht den Teil mit Blutgefäßen und Nerven verletzt. Um das lebendige Gewebe zu erkennen, hilft bei dunklen Krallen eine Taschenlampe.

Unser Tipp

Du bist dir unsicher, an welcher Stelle du die Krallen deiner Katze kürzt? Dann hilft dir dein Tierarzt sicher gern weiter.