Für reiche Ernte:
Gemüseerde
Die wichtigsten Nährstoffe in der Gemüseerde
Du möchtest, dass dein selbst angebautes Gemüse groß und lecker wird? Dabei hilft spezielle Gemüseerde. Sie enthält einen geeigneten Dünger und versorgt deine Pflanzen dadurch mit allen wichtigen Nährstoffen. Spurenelemente, Stickstoffe, Mineralstoffe und Eiweiße, welche diese Erde enthält, sorgen dafür, dass Gemüsepflanzen schmackhafte Früchte tragen.
WELCHE ERDE FÜR DAS GEMÜSE
Sie macht den Unterschied zwischen einer winzigen und einer riesigen Ernte: die richtige Gemüseerde.
Wer jeden Tag seine Pflanzen hegt und pflegt, möchte dafür belohnt werden. Wählst du die richtige Erde, gibst du deinen Gemüsepflanzen die besten Chancen! Denn: Normale Blumenerde reicht zwar für die meisten Pflanzen in deinem Garten oder auf deinem Balkon. Gemüsepflanzen sind jedoch anspruchsvoller.
Welches Gemüse braucht spezielle Pflanzenerde?
Pflanzen, die viele Nährstoffe verbrauchen, tust du mit einer geeigneten Gemüseerde einen großen Gefallen. Vor allem Tomaten, Kürbispflanzen, Kartoffeln und Kohl verbrauchen mehr Nährstoffe als andere Gewächse. Wenn sie aus der vorhandenen Erde die notwendigen Stoffe nicht mehr bekommen, fällt deine Ernte klein aus.
Gemüse: Welche Inhaltsstoffe für die Erde
Ohne die richtigen Nährstoffe können Pflanzen nicht wachsen. Für Gemüse sind drei Inhaltsstoffe besonders wichtig:
Neben der Bezeichnung „Gemüseerde“ kannst du beim Kauf von Gartenerde auch auf die Typenbezeichnung achten. Eine besonders nährstoffreiche Erde trägt nämlich die Bezeichnung Typ T.
Unser TippWenn du Gemüse neu aussäst, nutze lieber keine Gemüseerde. Sie hat zu viele Nährstoffe für die kleinen Pflänzchen. Für die Aussaat oder Stecklinge ist Anzucht-Erde besser geeignet, da sie wenige Nährstoffe beinhaltet.
Wenn du Gemüse neu aussäst, nutze lieber keine Gemüseerde. Sie hat zu viele Nährstoffe für die kleinen Pflänzchen. Für die Aussaat oder Stecklinge ist Anzucht-Erde besser geeignet, da sie wenige Nährstoffe beinhaltet.