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Der ideale

Blumendünger


Blumendünger hält deine grünen Lieblinge gesund

Du wünschst dir sattes Grün und eine üppige Blütenpracht? Damit deine Blumen sprießen und schön blühen, brauchen sie eine Grundlage an Nährstoffen. Dafür musst du sie regelmäßig düngen.


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Optimale Versorgung
für deine Blumen

FINDE HERAUS, WAS DEINE BLUMEN BRAUCHEN

Zimmerpflanzen und Blumen in Balkonkübeln haben nur begrenzten Raum und erhalten keine neuen Nährstoffe aus der Erde – außer du versorgst sie damit. Dabei darfst du allerdings weder zu viel noch zu wenig geben. So findest du das richtige Maß.


NPK – die drei Bestandteile von Blumendünger

Volldünger ist auch unter dem Namen „NPK-Dünger“ bekannt. Das bezieht sich auf die Bestandteile Stickstoff (Nitrogenium), Phosphat und Kalium. Pflanzen brauchen alle drei Nährstoffe, um schön und kräftig zu wachsen. Daher solltest du sie ihnen regelmäßig über Blumendünger verabreichen.

  • Stickstoff sorgt für einen schönen Wuchs. Fehlt er, bekommt die Pflanze welke, gelbe Blätter. Bei zu viel Stickstoff wird das Pflanzengewebe jedoch weich.
  • Phosphor braucht die Pflanze für die Blüte. Ohne bleibt sie kahl, bekommt sie allerdings zu viel, wird ihr Wachstum gestört.
  • Kalium macht die Pflanze stark gegen Krankheiten und resistent gegen Schädlinge. Versorge sie damit, wenn sie welk erscheint. Wächst sie nicht mehr oder sind die Blätter geschädigt, machst du besser eine Pause.

Universal- oder Spezialdünger – was braucht meine Blume?

Auch wenn jede Blume andere Bedürfnisse hat: Die meisten Zimmer- und Balkonpflanzen kommen mit Universaldünger wunderbar zurecht. Idealerweise gibst du ihnen von Frühling bis Herbst regelmäßig eine kleine Dosis an Nährstoffen. Richte dich dabei nach den Angaben des Herstellers. Alternativ zu Flüssigdünger kannst du die Blume mit Düngerstäbchen über einen langen Zeitraum versorgen. Dabei ist die Gefahr gering, dass du zu viel gibst.


Diese Pflanzen wollen einen Spezialdünger

Manche Blumen haben besondere Bedürfnisse. Bei diesen Pflanzen guckst du besser genauer auf die Inhaltsstoffe des Düngers, um deine grünen Freunde nicht zu überfordern:

  • Rosen brauchen nur zweimal im Jahr eine Ladung neuer Nährstoffe – einmal im Frühjahr und einmal im Juni nach der Hauptblüte. Achte dabei auf einen kaliumbasierten Dünger.
  • Orchideen gedeihen in spezieller Orchideenerde am besten. Sie vertragen Universaldünger. Verdünne diesen allerdings in einem Verhältnis von 1:10 mit Wasser.
  • Sukkulenten sind genügsame Gewächse und brauchen wenig Dünger. Wächst deine Pflanze sehr stark, reicht alle drei Wochen eine schwache Dosis mit hoher Kaliumkonzentration. Andere Arten müssen gar nicht gedüngt werden.
  • Zu viel Phosphat hemmt das Wachstum von Zitruspflanzen. Wähle für diese Pflanzen lieber einen Dünger mit hohem Stickstoffanteil.

Unser Tipp: Weniger ist mehr.

Auch wenn Dünger für Pflanzen wichtig ist: Zu viel schadet ihnen mehr als zu wenig. Verdünne Flüssigdünger daher im Zweifel stärker als vom Hersteller empfohlen.