Das ideale
Öl für Pferde
Deswegen gibt es Öle für Pferde
Öl lässt sich gut unter das normale Futter mischen. Gerade für Sportpferde ist es ein extra Energielieferant. Außerdem hilft es bei Lungenkrankheiten, beugt Hautproblemen vor und lässt das Fell glänzen. Wichtig ist, dass du das richtige Öl wählst und deinem Pferd nicht zu viel davon fütterst.
Öl für Pferde:
WAS LEINÖL UND CO. BEI DEINEM PFERD BEWIRKEN
Öl fördert die Gesundheit deines Pferdes und versorgt es mit essentiellen Fettsäuren. Stimme die Menge auf das Gewicht deines Tieres ab und gewöhne es langsam an das neue Futter – so gelingt die Ernährungsumstellung reibungslos.
Warum Öl deinem Pferd gut tut?
Öl im Futter lässt das Fell glänzen, stärkt die Hufe und kann bei Haut- und Lungenkrankheiten helfen. Außerdem gibt es Beobachtungen, dass nervöse Pferde ruhiger werden, wenn sie täglich einen Schuss Öl ins Futter kriegen. Pflanzliches Öl liefert außerdem viel Energie, ohne die Verdauung zu stören. Dadurch steigt die Kondition deines Pferdes. Besonders bei Sportpferden ist Öl eine gute Ergänzung zum Futter. Denn ein Pferdemagen dehnt sich nicht und nimmt nur begrenzt Futter auf. Doch aufgepasst, zu viel Öl verdauen Pferde im Dünndarm nicht richtig. Das kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
Pro Mahlzeit sind 75 bis 100 Milliliter Öl unproblematisch. Als Faustregel gilt: Je Kilogramm Körpergewicht sollte die Menge an Öl 1 bis 1,5 Milliliter nicht überschreiten. Das bedeutet, ein Pferd mit 500 Kilogramm Gewicht verträgt zwischen 500 und 750 Millilitern Öl am Tag. Am besten gewöhnst du dein Pferd langsam an die Ölfütterung. Das schont den Magen. Außerdem gilt, Öle mit einem niedrigen Schmelzpunkt sind besser verdaulich; je flüssiger ein Öl bei Zimmertemperatur, desto niedriger sein Schmelzpunkt.
Diese Öle eignen sich für dein Pferd
Öl muss immer frisch gefüttert werden. Deswegen wird es normalerweise nicht in großen Packungen verkauft. Zu beliebten Ölen für Pferde gehört Leinöl. Es wirkt entzündungshemmend und bei Koliken beruhigend. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren, die dein Pferd nicht selbst herstellen kann, sondern mit der Nahrung aufnehmen muss.
Mariendistelöl wirkt entgiftend für die Leber. Gerade, wenn dein Pferd Medikamente einnimmt, ist es eine gute Wahl. Schwarzkümmelöl eignet sich für Pferde mit Lungenproblemen. Generell verhindert Öl im Futter, dass es zu sehr staubt. Dafür eignen sich auch Reiskeimöl oder Hanföl.
Unser TippLagere Öl für Pferde geschützt vor Sauerstoff und Sonneneinstrahlung. So bleibt es länger frisch.
Lagere Öl für Pferde geschützt vor Sauerstoff und Sonneneinstrahlung. So bleibt es länger frisch.