Dein neuer
Rasenmäher
Guter Rasenmäher – dankbarer Garten
Mit dem richtigen Rasenmäher freut sich dein Rasen und die Arbeit macht auch noch Spaß. Jetzt hast du die Qual der Wahl: Ein Mähroboter arbeitet selbstständig und düngt nebenbei, ein Akku-Rasenmäher ist leichter und kabellos und eine benzinbetriebene Maschine punktet mit hoher Leistungskraft. Wir haben Rasenmäher für jeden Geschmack und Bedarf im Sortiment – und erklären, welcher zu deinen Bedürfnissen passt.
DIE RICHTIGE WAHL FÜR DEINEN RASEN
Bei der Wahl des Rasenmähers kommt es darauf an, wie dein Rasen beschaffen ist. Jedes Gerät hat Vorteile – ob Komfort, Leistung oder einem attraktiven Preis. Wir helfen dir bei der Entscheidung weiter.
Der Mähroboter: Luxus für dich und deinen Rasen
Der Vorteil eines Mähroboters liegt auf der Hand: Er übernimmt deine Arbeit. Während du die Füße hochlegst, mäht der kleine automatische Rasenmäher deinen Rasen und bringt weitere positive Nebeneffekte: Weil er das Gras regelmäßig und in kurzen Abständen schneidet, ist das zurückgelassene Schnittgut äußerst kleinteilig. Es ist daher der ideale Dünger und hält auch noch den Rasenboden feucht: Erfreulich für deinen Garten!
Mähroboter lassen sich in der Regel einfach per App programmieren. Bevor du ihn das erste Mal benutzt, legst du einen Begrenzungsdraht aus, der dem Mähroboter sein Arbeitsgebiet zeigt. Vorsicht: Für sehr hügelige Gärten sind die eher teuren automatischen Rasenmäher nicht geeignet.
Akku-Rasenmäher: Komfortable Bedienung
Das Tolle am Akku-Rasenmäher: Er kommt ohne Kabel aus – das macht ihn flexibel und erspart dir Stolperfallen. Mit leistungsstarken Akkus sind die modernen Rasenmäher für Flächen von bis zu 300 Quadratmetern geeignet. Akku-Rasenmäher sind wendig, leicht zu bedienen – und sie wiegen deutlich weniger als Benzin-Rasenmäher. Sie sind außerdem leise, geruchsarm und pflegeleicht. Dafür bringen sie etwas weniger Leistung als Benziner und sind oft teurer in der Anschaffung.
Elektromäher oder Benzinmäher: Die Unterschiede
Elektromäher sind angenehm leise und bieten in der Regel eine Schnittgröße von bis zu 48 Zentimetern an. Dafür sind sie jedoch in ihrer Reichweite eingeschränkt – sie müssen ja per Kabel an der Steckdose hängen. Im Vergleich zum ortsunabhängigen Benzinrasenmäher fällt außerdem ein recht deutlicher Leistungsunterschied auf.
Während der Elektromäher für die regelmäßige Basis-Gartenpflege geeignet ist, kommt er bei hohem und dichtem Gras an seine Grenzen. Der schwere und eher unhandliche Benziner hat dafür auch bei seit Wochen ungeschnittenem Rasen keine Probleme. Zudem sind die Benziner in der Regel die preiswertere Alternative.
Unser TippUnabhängig vom eingesetzten Rasenmäher ist die Herbstdüngung deines Rasens unerlässlich. Herbstrasendünger versorgen den Boden unter anderem mit Kalium – der Mineralstoff macht die Gräser widerstandsfähig für die kalten Wintermonate.
Unabhängig vom eingesetzten Rasenmäher ist die Herbstdüngung deines Rasens unerlässlich. Herbstrasendünger versorgen den Boden unter anderem mit Kalium – der Mineralstoff macht die Gräser widerstandsfähig für die kalten Wintermonate.