Dein neues
Hochbeet
Das Hochbeet – Luxus für deinen Rücken und deine Pflanzen
Angenehm: An einem Hochbeet arbeitest du stehend und schonst deinen Rücken. Es ist außerdem dank der erhöhten Position vor Schädlingen und Unkraut geschützt. Unser Sortiment bietet viele verschiedene Größen und Designs.
OBST UND GEMÜSE AUS DEINEM HOCHBEET
Hochbeete werden immer beliebter. Kein Wunder, sie haben gegenüber dem Flachbeet zahlreiche Vorteile. Welche das sind und worauf es beim Anlegen ankommt, zeigen wir dir hier.
In einem Hochbeet kannst du nach Herzenslust anpflanzen: Von saftigem Obst und Gemüse über leckere Kräuter bis zu schönen Pflanzen und Blumen. Darum ist das Hochbeet immer populärer:
Hochbeet: Was gilt es beim Aufbau und Anlegen zu beachten?
Ideal für ein Hochbeet ist ein Standort mit Nord-Südausrichtung. So profitieren deine Pflanzen lange von der Sonneneinstrahlung. Auch sollte es an einem geraden Platz stehen, an dem du es von allen Seiten erreichst. Der Boden des Beets besteht aus mehreren Schichten. Grundsätzlich sollen diese von unten nach oben feiner werden: Unten Zweige und Äste, gefolgt von Pflanzenresten, Kompost und oben schließlich Erde.
Was im Hochbeet anpflanzen? – Der Nährstoffgehalt entscheidet
Bei Blumen, Zierpflanzen, Obst und Gemüse empfehlen wir, den Nährstoffgehalt des Bodens zu beachten. Dieser ist im ersten Jahr äußerst hoch, nimmt dann in den Folgejahren ab. Deswegen solltest du am Anfang nur sogenannte Starkzehrer anbauen. Das sind Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf. Dazu zählen unter anderem:
- Geranien
- Sonnenblumen
- Kartoffeln
- Kürbisse
- Tomaten
- Zucchini
- Kürbisse
Im zweiten Jahr kannst du Mittelzehrer wie Karotten, Paprika und Radieschen anbauen. Schwachzehrer wie Stiefmütterchen, Petunien, Erbsen und Bohnen kommen im dritten Jahr ins Beet.
Unser TippKräuter benötigen nährstoffarme Böden. Damit sie sich in deinem Hochbeet wohlfühlen, mischst du die Erde dafür am einfachsten und kostensparendsten mit Sand.
Kräuter benötigen nährstoffarme Böden. Damit sie sich in deinem Hochbeet wohlfühlen, mischst du die Erde dafür am einfachsten und kostensparendsten mit Sand.