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Besonders schonend:

Pinienrinde


Pinienrinde: Der besondere Rindenmulch

Rindenmulch schützt deine Pflanzen und sorgt für ein optimales Bodenklima. Pinienrinde besitzt im Vergleich zu Kiefern- oder Fichtenmulch noch  einige Vorteile. Dabei ist er nur auf den ersten Blick hochpreisiger.


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Duftende Pinienrinde
vom Mittelmeer

DER BESONDERE SCHUTZ FÜR DEINE ERDE

Rindenmulch ist gut für das Bodenklima in deinem Garten: Er schützt die Erde vor Hitze und Nässe und wird von Mikroorganismen und Kleinstlebewesen zu Humus zersetzt. Eine ganz besondere Form des Mulchs ist Pinienrinde: Diese sieht nicht nur gut aus, sondern schont auch den Boden.

Was macht Pinienrinde in deinem Garten?

Wie andere Rindenmulch-Sorten legt sich Pinienrinde wie eine schützende Decke auf deine Gartenerde. Der Pinienmulch bewahrt den Boden vor großer Nässe, kühlt ihn im Sommer und wärmt im Winter. Unter ihm leben Mikroorganismen und Kleinstlebewesen. Diese zersetzen den Mulch im Laufe der Zeit und verwandeln ihn dabei in wertvollen Humus.

So wendest du Pinienrinde richtig an

Pinienrinde wirkt am besten, wenn du sie in einer dicken Schicht auf dem Boden aufträgst. Ideal sind fünf bis zehn Zentimeter. Da sie dem Boden weniger Stickstoff entzieht als Kiefern- oder Fichtenrinde, musst du zum Ausgleich weniger düngen. Eine dünne Schicht Hornspäne unter der Pinienrinde tut dem Boden dennoch gut. Da Pinienmulch den Boden weniger versäuert als Rindenmulch, hemmt er Unkraut weniger gut. Daher musst du den Boden besonders umsichtig vorbereiten und alle unerwünschten Pflanzen gründlich entfernen.


Pinienrinde vs. Kiefernmulch : Was sind die Vor- und Nachteile?

Normaler Rindenmulch ist nicht klar definiert und entstammt häufig Kiefern oder Fichten. Hochwertiger Pinienmulch beinhaltet dagegen ausschließlich Rindenstücke der Pinie, die im nördlichen Mittelmeerraum beheimatet ist. Diese Sorte hat einen längeren Transportweg als regionale Produkte und ist daher auch etwas hochpreisiger. Sie bietet aber auch einige Vorteile, die sich bezahlt machen:

  • Pinienrinde leuchtet herrlich rostrot und bietet dem Auge eine Abwechslung im Garten oder im Terrarium.
  • Sie duftet wunderbar mediterran.
  • Pinienmulch entzieht dem Boden weniger Stickstoff als herkömmlicher Mulch und besitzt einen geringeren Säuregehalt.
  • Er enthält zudem weniger Cadmium (ein giftiges Schwermetall).
  • Im Vergleich zu Rindenmulch verrottet Pinienrinde dreimal langsamer und muss daher auch seltener ersetzt werden. Das macht sich im Geldbeutel bemerkbar.

Unser Tipp: achte auf das RAL-Gütezeichen

Nicht überall, wo „Pinienrinde“ draufsteht, ist auch Pinienrinde drin. Manche Produkte sind falsch deklariert und enthalten gewöhnlichen Rindenmulch anstatt seines Kollegen aus Italien. Hilfreich ist hierbei das RAL-Gütezeichen, das hochwertige Qualität auszeichnet.