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Das ideale

Saatgut


Saatgut: Leckeres Gemüse und bunte Blumen selbst anbauen

Aus Saatgut erfolgreich eine Pflanze ziehen – mit den richtigen Samen und etwas Vorbereitung gelingt das ganz unkompliziert. Bei uns erfährst du, was für Licht- und Dunkelkeimer wichtig ist und welche Vorteile Direktsaat oder Vorkultur bieten. Denn was gibt es Schöneres, als dem eigenen Garten beim Wachsen zuzusehen?



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Von Saatgut-Sorten,
und hilfreichen Tipps zur Aussaat

VOM SAMEN ZUR GESUNDEN JUNGPFLANZE

Wer Blumen, Gemüse oder Rasen aussähen möchte, steht vor einer Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten. Unterschiede gibt es etwa beim Kaufpreis, aber auch bei der Robustheit der späteren Pflanzen. Wir helfen dir dabei, die richtigen Samen zu finden und erfolgreich Jungpflanzen heranzuziehen.


Saatgut kaufen: Das gilt es zu beachten

Saatgut gibt es von den unterschiedlichsten Herstellern. Auch die Preise variieren teilweise stark – je nach Herkunft der Samen.

  • Biologisches Saatgut: Für den Anbau der Mutterpflanzen dieses Saatguts gelten strenge Auflagen. Chemische Pflanzenschutzmittel und synthetische Dünger sind tabu. Und: Die gewonnenen Samen werden im Anschluss nicht chemisch behandelt, um Sie haltbar zu machen. Pflanzen aus biologischem Saatgut sind oft robuster und nehmen Nährstoffe aus dem Boden besonders gut auf. Dafür sind die Samen deutlich teurer als normales Saatgut.
  • Herkömmliches Saatgut: Meist stammt konventionelles Saatgut von sogenannten F1-Hybriden, der Kreuzung zweier Pflanzensorten. Sie wachsen in der Regel besonders groß und erfreuen den Gärtner durch einen hohen Ertrag. Außerdem sind die Samen sehr günstig zu bekommen. Dafür sind die Hybriden häufig nicht „samenfest“. Das bedeutet: Aus ihrem Saatgut kannst du keine neuen Pflanzen gewinnen.


Direktsaat oder Vorziehen – die Vor- und Nachteile

Aus der Tüte direkt in die Gartenerde – das funktioniert nur bei Samen, die für die Direktsaat geeignet sind. In der Regel kannst du diese im Frühjahr, nach dem ersten Frost, aussäen. So sparst du dir Zeit und Aufwand, dafür gehen möglicherweise nicht alle Samen auf.

Samen aus Vorkulturen wachsen dagegen in Anzuchtschalen im Haus bzw. im Gewächshaus. Das nimmt Platz in Anspruch und ist mühevoller als die Direktsaat. Die Vorteile: Du kommst früher in den Genuss deiner Blumenpracht und aus fast allen Samen entwickelt sich tatsächlich ein Pflänzchen.

Die Aussaat: Mit Saatscheiben und Saatbändern besonders einfach

Mit welchem Abstand und in welcher Tiefe du dein Saatgut aussäst, hängt von der Größe und Sorte der Samen ab. Lichtkeimer benötigen gar keine Erde, die sie bedeckt. Dunkelkeimer dagegen solltest du gut in der Erde vergraben – etwa doppelt so tief, wie der Samen groß ist.

Einige Samen säst du in Reihen aus, andere verstreust du eher breitflächig. Nimmst du Saatscheiben und Saatbändern zur Hilfe, ist der richtige Abstand bereits vorgegeben. Sie eignen sich hervorragend für den Einsatz in Balkonkästen oder Töpfen. Wichtig dabei: Das spezielle Papier musst du gut durchfeuchten – und zwar bevor und nachdem du es in die Erde legst.

Unser Tipp

Soll der Samen aufgehen, ist auch die richtige Erde ein wichtiger Faktor. Spezielle Anzuchterde bietet deinem Saatgut optimale Bedingungen – sie ist keimfrei und besonders nährstoffarm.