
Schutz für den Pferderücken:
Schabracken
Satteldecke gegen Schweiß und Staub
Ein Sattel auf blankem Pferderücken ist meist eine schlechte Idee: Er drückt unangenehm, kleine Staubpartikel erzeugen Hautirritationen und der Pferdeschweiß schädigt den Sattel. Daher greifen viele Reiter zu einer Schabracke.
DECKE ZWISCHEN
SATTEL UND PFERD
Eine Satteldecke schützt den Pferderücken vor Druckstellen und den Ledersattel vor Schmutz und Schweiß. Eine beliebte Variante ist die Schabracke, die zugleich die Kuppe wärmt und schützt. Sie ist länger als eine klassische Satteldecke, die nur die Größe des Sattels hat. Die richtige Schabracke wählen
Schabracken gibt es in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen. Das Design ist reine Geschmackssache, beim Stoff solltest du darauf achten, dass dieser atmungsaktiv und pflegeleicht ist. Die passende Schabracke …
So oft solltest du die Schabracke waschen
Eine Schabracke muss man regelmäßig säubern. Schweißablagerungen und Dreck sorgen sonst dafür, dass sich die Talgdrüsen des Pferdes verstopfen. Dadurch können Hautirritationen und Hautpilz entstehen. Dreckige Schabracken schädigen noch dazu den Sattel.
Faustregel: Mindestens nach jeder siebten Nutzung sollte man die Schabracke waschen. Ist sie stark verschmutzt, auch schon früher. Verwendest du sie weniger oft, reicht es meist, sie gut belüftet aufzuhängen und trocknen zu lassen.
Unser TippAlles sitzt perfekt, wenn du dein Pferd gesattelt hast – doch beim Nachgurten können Sattel und Schabracke leicht verrutschen. Kontrolliere daher immer, ob alles optimal sitzt.
Alles sitzt perfekt, wenn du dein Pferd gesattelt hast – doch beim Nachgurten können Sattel und Schabracke leicht verrutschen. Kontrolliere daher immer, ob alles optimal sitzt.