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Zartes aus dem

Smoker

Butterzart und rauchig: Gegrilltes aus dem Smoker

Spareribs zum Fingerlecken, aromatisches Pulled Pork oder rauchige Forelle – mit einem Smoker bereitest du bei der nächsten Grillparty Essen, das im Mund zergeht und von dem Freunde und Familie noch eine Weile träumen.


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Mit dem Smoker
Grillkönig werden

AMERICAN BBQ IN DEINEM GARTEN

Das Holz glimmt, der Rauch steigt aus der Feuerbox in die Räucherkammer. Hier heizt er Fleischstücke, Fisch oder Gemüse. Das Essen, das du aus dem Smoker holst, ist unglaublich zart. Wir erklären, was ein echter Smoker können sollte.

Was ist überhaupt ein Smoker?

Der Smoker ist ein Grill, mit dem du auf niedriger Temperatur und mit indirekter Hitze Fleisch, Gemüse und Fisch zubereitest. Er besteht aus drei Teilen: Einer Feuerbox, in der du Holz oder Kohle mit Holzchips verbrennst, einer Räucherkammer und einem Kamin. Smoker werden beim klassischen amerikanischen Barbecue, beispielsweise in Texas, eingesetzt. Durch die sehr niedrige gleichbleibende Temperatur garst du dein Grillgut schonend, es wird saftig und geschmacksintensiv.

Holz, Kohle, Holzchips: Womit richtig räuchern

Deinen Smoker kannst du mit Holz, Holzpellets oder Kohle anfeuern. Den Rauch und das ganz besondere Aroma bekommst du zusätzlich durch leicht angefeuchtete Holzchips. In den USA nutzt man oft Hickory-Chips: Das Holz dieses Baums aus Nordamerika hat einen herzhaften Geschmack, der an Bacon erinnert. Wenn du Holz statt Kohle benutzt, solltest du harzhaltiges Holz wie Tanne oder Kiefer vermeiden, da es bitter schmeckt und die Feuerbox verklebt. Beliebt ist dagegen Buchenholz.


Das zeichnet einen guten Smoker aus

Smoker gelten auch als die Königsklasse der Grills. Damit du dir gleich den Richtigen kaufst, haben wir ein paar Tipps gesammelt:

  • Der Stahl des Smokers sollte möglichst dick sein, damit er gleichmäßig heiß bleibt.
  • Der Smoker sollte ein Thermometer an der Räucherkammer haben, damit du immer die Temperatur erkennst.
  • Die Feuerbox sollte sich möglichst fein einstellen lassen – damit kontrollierst du die Hitze.
  • Steht der Smoker auf Rollen? Das erleichtert es dir, den schweren Grill zu verschieben.
  • Kein Must-have, aber eine schöne Hilfe: Gibt es eine Ablage für deine Zange?
  • Die Räucherkammer sollte so gebaut sein, dass du unter dem Rost Feuer machen kannst. So verwandelst du den Smoker bei Bedarf in einen klassischen Röstgrill.

Unser Tipp

Nutze beim Grillen wenn möglich ein Fleischthermometer. So hast du die Kerntemperatur deines Fleischs immer im Blick. Besonders saftig wird Fleisch bei langen Garzeiten bei 100 bis 120 Grad.