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Schmackhaftes

Katzenfutter


Das richtige Futter für alle Lebensphasen

Katzenfutter gibt es in vielen Sorten – wie suchst du die passende für deinen Stubentiger aus? Die Qualität des Futters spielt eine wichtige Rolle. Doch auch Vorlieben und Alter deiner Katze solltest du beim Kauf beachten. Weiter unten auf der Seite verraten wir dir, woran du hochwertige Nahrung für deine Mieze erkennst.


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ViVAPET Katzen-Trockenfutter Kroxi

Inhalt: 10 kg (1,35 €* / 1 kg)

KATZENFUTTER
Inhaltsstoffe und Kauftipps

HOCHWERTIGES KATZENFUTTER ERKENNEN

Trocken-, Nass- oder doch halbfeuchtes Futter – die Vielfalt überfordert dich? Dabei ist die Wahl des idealen Katzenfutters oft eine individuelle Entscheidung. Hier liest du, was Futtersorten unterscheidet und welche Nährstoffe dein Stubentiger wirklich braucht.

Ein Blick auf das Etikett verrät dir, wie sich das jeweilige Katzenfutter zusammensetzt. Bei den Inhaltsstoffen solltest du folgende Punkte beachten:

  • Das Futter ist als „Alleinfutter“ gekennzeichnet.
  • Deine Mieze braucht viele Proteine. Diese stecken in Fleisch- und Fischprodukten; im Optimalfall machen sie zwei Drittel des Katzenfutters aus.
  • Vitamine und Mineralstoffe wie Taurin sind ebenfalls wichtige Bestandteile.
  • Pflanzliche Stoffe wie Kartoffeln oder Getreide sollten nur in geringen Mengen im Futter enthalten sein. Der Grund: Katzen können große Mengen davon nur schwer verdauen.
  • Zucker ist im Katzenfutter tabu.


Trocken-, Nass- oder halbfeuchtes Katzenfutter – was ist besser?

Grundsätzlich gilt: Bei hochwertigem Katzenfutter ist es egal, ob dieses trocken, nass oder halbfeucht ist. Hier kommt es auf den individuellen Geschmack deines Haustiers an. Auch für dich als Halter ergeben sich je nach Fütterung Vor- und Nachteile. Trockenfutter für Katzen ist lange haltbar. Dafür musst du darauf achten, dass deine Mieze ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Nassfutter verdirbt schneller, schmeckt jedoch den meisten Katzen.


Welches Katzenfutter in welchem Alter?

Etwa ab dem dritten Lebensmonat nehmen Katzen nur noch feste Nahrung anstelle von Milch zu sich. Normales Katzenfutter für erwachsene Samtpfoten eignet sich jedoch nicht: Die Kleinen brauchen viel mehr Energie, um sich optimal zu entwickeln. Diese erhalten sie durch spezielles Kittenfutter. Füttere es in mehreren Portionen über den Tag verteilt – der Magen deines Kätzchens ist noch sehr klein und kann nur wenig Nahrung auf einmal aufnehmen.

Wann deine Katze ausgewachsen ist und du auf normales Futter umstellst, hängt von der Katzenrasse ab. Grundsätzlich gilt: Bis zum 12. Lebensmonat sollte das spätestens der Fall sein. Wie oft und wieviel du deinen Liebling fütterst, entscheidest du je nach Rasse und Aktivität. Bewegt sich deine Mieze verhältnismäßig wenig, achte darauf, dass das Katzenfutter wenig Fett enthält.

Mit etwa zehn Jahren gilt deine Katze als Senior. Sie wird ruhiger, ihr Stoffwechsel langsamer und ihre Verdauung ist eher träge. Seniorfutter ist weniger energiereich als das für erwachsene Katzen. Außerdem ist es besonders gut verdaulich.

Ist meine Katze zu dick?

Du bist dir nicht sicher, ob du zu viel fütterst und deine Katze zu dick ist? Streichle ihr über die Seite. Kannst du ihre Rippen dabei noch ertasten, ist alles in Ordnung. Sorge ansonsten für mehr Bewegung und reduziere die Futtermenge leicht.