
Der ideale
Rasendünger
Grundlage für einen schönen Garten
Gras erscheint vielen als eine eher pflegeleichte Pflanze. Dennoch: Für einen sattgrünen und weichen Rasen braucht dein Garten die richtige Pflege. Rasendünger versorgt deinen Rasen mit allen notwendigen Nährstoffen.
SO PFLEGST DU DEINEN RASEN RICHTIG
Rasen hat es schwer: Kaum hat das Gras alle Nährstoffe gesammelt, um in die Höhe zu sprießen, wird es schon wieder gekürzt. Damit diese Energie nicht verloren geht, braucht dein Rasen ein wenig Hilfe. Dünge ihn daher regelmäßig.
Dein Rasen braucht dreimal im Jahr neue Nährstoffe
Du träumst von einem strahlend grünen und herrlich weichen Rasen in deinem Garten? Damit das Gras kräftig wächst und nicht von Unkraut verdrängt wird, braucht es die nötigen Nährstoffe. Idealerweise düngst du dreimal im Jahr: im Frühjahr, im Frühsommer und im Herbst. Stark beanspruchte Flächen behandelst du zusätzlich einmal im August. Achte darauf, dass du an einem bedeckten, aber trocknen Tag düngst. Anschließend solltest du den Rasen befeuchten.
Das ist der richtige Spezialdünger für deinen Rasen
Rasen hat andere Bedürfnisse als Blumen: Du möchtest, dass er üppig wächst, eine schöne Blüte ist dagegen unwichtig. Deswegen ist Universaldünger die falsche Wahl. Greif stattdessen zu einem speziellen Rasendünger mit einem hohen Stickstoffanteil. Im Herbst braucht der Rasen Kraft für die kalte Jahreszeit. Jetzt solltest du einen Herbstrasendünger wählen, der die Wiese mit Kalium versorgt. Das macht den Rasen resistent gegen Frost. Führe eine Bodenanalyse durch, bevor du deinen Garten düngst. Ein überdüngter Rasen verbrennt und wird unschön braun. Ist der Boden zu sauer, hilft ihm eine Portion Kalk.
Dein Mähroboter übernimmt das Düngen
Es muss nicht immer besonderer Dünger sein: Gib dem Gras die Nährstoffe zurück, die es selbst gesammelt hat. Das geht, indem du nach dem Mähen das fein zerhäckselte Schnittgut auf dem Rasen verteilst. Noch einfacher funktioniert das Düngen mit einem Mähroboter . Viele Modelle belassen das Schnittgut automatisch auf der Rasenfläche. Nun unterstützt du das Gras nur noch mit einem Aktivdünger. Spezielle Mikroorganismen verarbeiten dabei das Schnittgut und setzen die Nährstoffe frei.
Unser Tipp: einen Streuwagen benutzenEs braucht Übung, Dünger gleichmäßig per Hand auf der Wiese zu verteilen. Schnell bekommt eine Fläche zu viel ab und verbrennt, während eine andere leer ausgeht. Dünge stattdessen in koordinierten Bahnen mit einem Streuwagen.
Es braucht Übung, Dünger gleichmäßig per Hand auf der Wiese zu verteilen. Schnell bekommt eine Fläche zu viel ab und verbrennt, während eine andere leer ausgeht. Dünge stattdessen in koordinierten Bahnen mit einem Streuwagen.