
Der ideale
Rasendünger
Grundlage für einen schönen Garten
Gras erscheint vielen als eine eher pflegeleichte Pflanze. Dennoch: Für einen sattgrünen und weichen Rasen braucht dein Garten die richtige Pflege. Rasendünger versorgt deinen Rasen mit allen notwendigen Nährstoffen.
Was ist Rasendünger?
Rasendünger ist eine Art von Düngemittel, das speziell für die Anwendung auf Rasenflächen entwickelt wurde. Es enthält eine Mischung aus Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, die für ein gesundes Pflanzenwachstum unerlässlich sind. Der richtige Rasendünger kann dazu beitragen, dass dein Rasen gesund und grün bleibt, indem er die Wurzelbildung fördert, die Krankheitsresistenz erhöht und das Wachstum anregt.
Warum ist Rasendünger wichtig?
Ein gesunder Rasen hat viele Vorteile. Er erhöht nicht nur den Wert deiner Immobilie, sondern bietet auch einen sicheren Platz für Kinder zum Spielen und für Haustiere zum Toben. Ein gepflegter Rasen kann auch helfen, die Luftqualität zu verbessern, indem er Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre aufnimmt und Sauerstoff produziert. Rasendünger kann dazu beitragen, diese Vorteile zu maximieren, indem er sicherstellt, dass Ihr Rasen alle Nährstoffe erhält, die er benötigt, um gesund und kräftig zu bleiben.
So pflegst du deinen Rasen richtig
Rasen hat es schwer: Kaum hat das Gras alle Nährstoffe gesammelt, um in die Höhe zu sprießen, wird es schon wieder gekürzt. Damit diese Energie nicht verloren geht, braucht dein Rasen ein wenig Hilfe. Dünge ihn daher regelmäßig.
Dein Rasen braucht dreimal im Jahr neue Nährstoffe
Du träumst von einem strahlend grünen und herrlich weichen Rasen in deinem Garten? Damit das Gras kräftig wächst und nicht von Unkraut verdrängt wird, braucht es die nötigen Nährstoffe. Idealerweise düngst du dreimal im Jahr: im Frühjahr, im Frühsommer und im Herbst. Stark beanspruchte Flächen behandelst du zusätzlich einmal im August. Achte darauf, dass du an einem bedeckten, aber trocknen Tag düngst. Anschließend solltest du den Rasen befeuchten.
Welche Arten von Rasendünger gibt es?
Diese Art von Dünger gibt die Nährstoffe über einen längeren Zeitraum ab und kann dazu beitragen, dass der Rasen länger gesund und grün bleibt.
Das ist der richtige Spezialdünger für deinen Rasen
Rasen hat andere Bedürfnisse als Blumen: Du möchtest, dass er üppig wächst, eine schöne Blüte ist dagegen unwichtig. Deswegen ist Universaldünger die falsche Wahl. Greif stattdessen zu einem speziellen Rasendünger mit einem hohen Stickstoffanteil. Im Herbst braucht der Rasen Kraft für die kalte Jahreszeit. Jetzt solltest du einen Herbstrasendünger wählen, der die Wiese mit Kalium versorgt. Das macht den Rasen resistent gegen Frost. Führe eine Bodenanalyse durch, bevor du deinen Garten düngst. Ein überdüngter Rasen verbrennt und wird unschön braun. Ist der Boden zu sauer, hilft ihm eine Portion Kalk.
Dein Mähroboter übernimmt das Düngen
Es muss nicht immer besonderer Dünger sein: Gib dem Gras die Nährstoffe zurück, die es selbst gesammelt hat. Das geht, indem du nach dem Mähen das fein zerhäckselte Schnittgut auf dem Rasen verteilst. Noch einfacher funktioniert das Düngen mit einem Mähroboter . Viele Modelle belassen das Schnittgut automatisch auf der Rasenfläche. Nun unterstützt du das Gras nur noch mit einem Aktivdünger. Spezielle Mikroorganismen verarbeiten dabei das Schnittgut und setzen die Nährstoffe frei.
Wie wählt man den richtigen Rasendünger?
Wie wendet man Rasendünger an?
Es ist wichtig, den Dünger nicht zu überdüngen, da dies zu Schäden am Rasen führen kann. Es ist besser, den Dünger in mehreren Anwendungen über einen Zeitraum von einigen Wochen oder Monaten zu verteilen, um sicherzustellen, dass der Rasen alle benötigten Nährstoffe erhält.
Wie oft sollte man den Rasen düngen?
Die richtige Düngung deines Rasens - Fazit
Unser Tipp: einen Streuwagen benutzenEs braucht Übung, Dünger gleichmäßig per Hand auf der Wiese zu verteilen. Schnell bekommt eine Fläche zu viel ab und verbrennt, während eine andere leer ausgeht. Dünge stattdessen in koordinierten Bahnen mit einem Streuwagen.
Es braucht Übung, Dünger gleichmäßig per Hand auf der Wiese zu verteilen. Schnell bekommt eine Fläche zu viel ab und verbrennt, während eine andere leer ausgeht. Dünge stattdessen in koordinierten Bahnen mit einem Streuwagen.