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Dein neues

E-Bike


Das moderne Fahrerlebnis wird immer beliebter

Waren es 2010 nicht einmal 200.000 E-Bikes, tummelten sich 2020 schon knapp zwei Millionen Elektrofahrräder auf deutschen Straßen. Für den rasanten Anstieg gibt es drei Gründe: E-Bikes machen Spaß, sind nützlich und ihre Technik hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die Akkus halten länger, die Motoren sind leistungsfähiger. So tourst du problemlos über die Berge oder düst durch die Innenstadt.


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E-Bike: Alltagshilfe
mit Fahrspaß-Garantie

Motor, Akku oder Antrieb? 

DARAUF KOMMT ES AN


Mit dem E-Bike über die Berge touren oder schwere Einkäufe nach Hause tragen: Elektrofahrräder machen Spaß und sind nützlich. Doch die Technik muss funktionieren – ein Faktor, der sich schon beim Kauf entscheidet.

Es gibt viele verschiedene Arten von E-Bikes, die sich in der Leistung, dem Motor und dem Akku unterscheiden. Die mit Abstand häufigste Variante heißt Pedelec. Dabei handelt es sich um ein Elektrofahrrad mit einer Motorleistung von bis zu 250 Watt. Die Antriebsunterstützung liegt bei etwa 25 km/h. Diese E-Bikes gelten als Fahrräder. Du darfst mit ihnen auf Fahrradwegen fahren, Anhänger benutzen und es besteht keine Helmpflicht – wobei ein solcher dringend zu empfehlen ist.

E-Bike kaufen: Diese Kriterien sind entscheidend

Mit einem E-Bike bewegst du dich schnell und flexibel durch die Stadt, oder machst lange Fahrradtouren durchs Umland und über die Berge. Dank Elektromotor umweltschonend und kraftsparend. In deinem Alltag kannst du dein Elektrofahrrad auch nutzen, um zum Beispiel schwere Einkäufe nach Hause zu bringen.


Elektromotor und Akku sind die zwei wichtigsten Komponenten, die dein E-Bike von einem normalen Fahrrad unterscheiden. Auf sie kommt es auch an, wenn du dir ein neues Elektrofahrrad kaufst. Dringend abzuraten ist dabei von Billigware. Sie hat einen deutlich höheren Verschleiß und ist störanfälliger. Hier gilt: Lieber einmal etwas mehr ausgeben, als mehrmals investieren zu müssen.

Wichtig ist auch, wo der Motor am Fahrrad befestigt ist. Grundsätzlich gibt es Front- und Heckantrieb, ideal ist aber ein Mittelmotor. Er ist mittig montiert und verteilt sein Gewicht gleichmäßig. Mittelmotoren erweisen sich als die leiseste und verschleißärmste Antriebsvariante.

Elektrofahrrad: Der Akku und weitere Komponenten

 Auch der Akku muss seinen Platz am Elektrofahrrad haben. Er kann am Gepäckträger oder Rahmen montiert sein, durchgesetzt hat sich aktuell aber der integrierte Akku. Er sitzt im Rahmen deines Fahrrads, wodurch er vor äußeren Einflüssen geschützt ist, optisch kaum auffällt und die Gewichtsverhältnisse wenig beeinflusst. Die Reichweite moderner Akkus sollte bei etwa 100 Kilometern liegen.

Da Elektrofahrräder schneller fahren können, ist Sicherheit besonders wichtig. Bei den Bremsen überzeugen hydraulische Scheibenbremsen, eine gute Gangschaltung mit acht Gängen ist ebenfalls empfehlenswert. Eine LED-Lichtausstattung rundet dein sicheres E-Bike ab.

Unser Tipp

Es ist wichtig, dass du dein E-Bike regelmäßig reinigst. Verwende dabei aber keinen Hochdruckreiniger – sonst kann Wasser an empfindliche Stellen des Motors oder Akkus dringen.