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Die LandFlair ist unser kostenloses Magazin für alle Raiffeisen-Kund:innen: Sechsmal im Jahr erwarten dich spannende Themen rund um Haus und Garten, Heimtiere, Reitsport, Hobbyfarming, Bastelideen und saisonale Rezepte. Dazu findest du bei uns hilfreiche Tipps und neue Inspirationen für deinen Alltag. Mit Aktionen wie Gewinnspielen und Experteninfos bietet dir die LandFlair noch mehr Lesespaß und echten Mehrwert.

Lass dich schon online von Rezepten, DIY-Anleitungen und Tipps und Tricks inspirieren und hol dir dein ganzes kostenloses Exemplar bei deinem Raiffeisen-Markt vor Ort – wir freuen uns auf dich!

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Die LandFlair ist unser kostenloses Magazin für Raiffeisen-Kund:innen – und alle, die das Leben auf dem Land lieben. Sechsmal im Jahr erwarten dich spannende Themen rund um Haus und Garten, Heimtiere, Reitsport, Hobbyfarming, Bastelideen und saisonale Rezepte. Dazu findest du bei uns hilfreiche Tipps und neue Inspirationen für deinen Alltag. Mit Aktionen wie Gewinnspielen und Experteninfos bietet dir die LandFlair noch mehr Lesespaß und echten Mehrwert.

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Ein stilvolles Bild von Natur, das Ruhe und Harmonie ausstrahlt, mit sanften Farben und einem einladenden Landschaftsraum.

Entdecke jetzt unsere aktuelle Ausgabe 04.

August & September 2025

Unsere Tipps in der Ausgabe 05/2025

Jetzt herbstlichen Blütenzauber setzen

Mit Herbsttastern, Chrysanthemen und Fetthenne blüht dein Garten bis in den November. Auch Dahlien, Herbstanemonen, Heidekraut und Bartblume setzen farbenfrohe Akzente und bieten Bienen wertvolle Nahrung. Ein besonderer Hingucker: die Knospenblüher-Heide ,,Mosaica"- sieben Farben vereinen sich zu einer Pflanze, die sich je nach Lichteinfall verändert. Manche Sorten sind mehrjährig oder winterhart- das spart Arbeit im nächstem Jahr.

Kombinierte Herbstblumen mit filigranen Ziergräsern, Calluna ,,Beauty Ladies", die auch mit etwas Raureif zauberhaft aussehen. Passende Erden wie Gärtnerglück Torffreie Erde , Kübel und Pflanzengefäße findest du in deinem Raiffeisen Markt- ebenso Rindenmulch und Vlies als Winterschutz. So wird der Garten zum herbstlichen Blickfang, an dem du lange Freude hast.

Blätter sinnvoll nutzen statt wegwerfen

Wenn im Herbst die Blätter fallen, heißt es harken. Zumindest vom Rasen sollten sie entfernt werden- sonst entstehen kahle Stellen und Moos. Das zusammengeharkte Laub ist aber viel zu schade für die Tonne. In einer ruhigen Ecke des Gartens zu einem lockeren Haufen geschichtet, wird es für Igel und andere Nützlinge zum geschützten Winterquartier. Einige daruntergelegte Zweige sorgen für Luftzirkulation und verhindern Schimmelbildung.

Unter Sträuchern oder auf Beeten schützt eine Laubschicht den Boden vor Frost, hält die Feuchtigkeit und versorgt ihn beim Verrotten mit Nährstoffen. Im Komposter zersetzt sich Laub schneller, wenn es mit frischem Grünmaterial kombiniert wird. So wird Herbstlaub zum wertvollen Helfer im natürlichen Kreislauf des Gartens-und schenkt im Frühjahr fruchtbare Erde.

Verwöhnprogramm im Pferdestall

Im Herbst und Winter verbringen Pferde deutlich mehr Zeit im Stall. Staub, Feuchtigkeit und Ammoniak können dabei nicht nur das Stallklima belasten, sondern auch Atemwege, Hufe und auf Dauer das gesamte Wohlbefinden der Pferde. Staubarme Alternativen zu Stroheinstreu schaffen Abhilfe. Bewährt haben sich zum Beispiel KANTRIE Hobelspäne oder Leinstroh.

Auch AUBIOSE Hanfeinstreu hält die Oberfläche trocken und ist sogar mit frischem Eukalyptusduft erhältlich. Biolan Strohpellets und Streukraft Miscanthus Pellets punkten ebenfalls mit hoher Saugkraft und Geruchsbindung. Mit dem passenden Einstreu, regelmäßigem Ausmisten und frischem Nachstreuen entsteht eine staubarme, trockene Umgebung ohne belastende Gerüchte. So fühlt sich dein Pferd wohl- und die Box wird zum echten Wohlfühlort für den Winter.

Kraft tanken in der Natur

Waldbaden ist mehr als ein Herbstspaziergang: Bäume verströmen sogenannte Terpene – natürliche Duftstoffe, die Entspannung fördern, das Immunsystem stärken und das Waldbad so wohltuend machen. Kombiniert mit Achtsamkeitsübungen wird der Effekt noch verstärkt. Studien zeigen, dass regelmäßiges Waldbaden Stresshormone nachhaltig senkt – bei Männern um rund 30 Prozent, bei Frauen um bis zu 50 Prozent.

Auch Blutdruck und Puls profitieren. Zwischen sanftem Blätterrauschen und dem Duft von Moos fällt das Abschalten leicht – und oft stellen sich schon nach kurzer Zeit Gelassenheit und neue Energie ein. Kein Wunder, dass der „Erlebnisraum Wald“ auch für Team- und Führungskräftetrainings genutzt wird. Geführte Waldbaden-Angebote gibt es in vielen Regionen – einfach mal einen Termin buchen und ausprobieren!

Unsere Tipps in der Ausgabe 04/2025

Goldener Herbst – Start für die Gartenpflege

Am 22. September ist kalendarischer Herbstanfang – höchste Zeit, den Garten für die kalte Jahreszeit zu rüsten. Kahle Stellen im Rasen lassen sich jetzt gut mit Herbst- oder Nachsaatrasen schließen. Die Bodentemperaturen sind noch warm genug, damit die Saat keimt.

Ein kaliumbetonter Dünger wie der GÄRTNERGLÜCK Herbst-Rasendünger, stärkt die Gräser und macht sie frostfest. Jetzt ist auch der richtige Moment, um die Blütenpracht fürs nächste Frühjahr vorzubereiten. Faustregel: Blumenzwiebeln doppelt bis dreifach so tief pflanzen, wie sie hoch sind. Auch spät gesäte Sonnenblumen zeigen noch ihre leuchtenden Köpfe – oft bis in den September oder Oktober hinein. Den Ton im Beet geben jetzt robuste Herbstpflanzen an: Chrysanthemen, Knospenblüherheide (z.B. Calluna ‚High Five‘) und Stauden, wie die Anemonen, bringen Farbe in den Garten.

Gießen mit System statt im Akkord

Täglich gießen? Das ist anstrengend und bringt wenig. Es fördert flaches Wurzelwachstum und macht Pflanzen anfälliger für Trockenheit. Besser ist es, Pflanzen alle zwei bis drei Tage morgens oder abends gründlich zu wässern, damit das Wasser tief in den Boden eindringt. Gezielt gießen heißt: Der Wurzelbereich wird nass, die Blätter bleiben trocken, denn nasse Blätter erhöhen das Risiko für Pilzkrankheiten. Wer auf Regenwasser setzt, spart bares Geld – und schont die Umwelt. Schon gewusst? In deinem Raiffeisen-Markt findest du praktisches Zubehör für die Regentonne, zum Beispiel Wasserhähne oder Verbindungsschläuche.

Extra-Tipp: Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt oder GÄRTNERGLÜCK Rindenmulch schützt vor Verdunstung. So bleibt die Feuchtigkeit länger im Boden – und du musst seltener gießen.

Für mehr Ertrag – Stabtomaten ausgeizen

Tomaten wachsen gern wild – wer sie regelmäßig ausgeizt, sorgt für Ordnung und eine reiche Ernte. Geiztriebe entstehen in den Blattachseln und rauben der Pflanze Kraft. Deshalb gilt: früh erkennen und mit der Hand ausbrechen. Je kleiner der Trieb, desto leichter geht’s – am besten morgens, wenn die Pflanzen noch prall und elastisch sind.

Wichtig: Besonders Tomaten mögen kein Wasser von oben. Nasse Blätter fördern Pilzkrankheiten – also immer direkt an der Wurzel gießen. Auch der Halt muss stimmen: Tomatenstützen aus Metall oder Spiralstäbe geben sicheren Stand – selbst bei Wind und schwerem Fruchtbehang. Ein kaliumreicher Tomatendünger – wie der GÄRTNERGLÜCK Tomatendünger– unterstützt das gesunde Wachstum der Pflanzen, fördert die Blütenbildung und sorgt für besonders aromatische Früchte.

Drei Pflegetipps für einen klaren Miniteich

Ob Zinkwanne, Weinfass oder Schale – ein Miniteich ist schnell angelegt und braucht kaum Platz. Das leise Plätschern eines Wasserspiels wirkt entspannend und zieht Libellen, Vögel und Schmetterlinge an. Du fragst dich, wie das Wasser klar bleibt? Ganz einfach – in drei bewährten Schritten:

Nährstoffe raus: Entferne regelmäßig abgestorbene Pflanzenteile und Algen mit einem feinen Kescher, damit sie nicht zur neuen Nährstoffquelle werden.
Wasser testen: Mit den Teststreifen Tetra Pond Test 7in1 behältst du pH-Wert, Nitrit & Co. im Blick – so dosierst du gezielt und vermeidest Überbehandlung.
Tetra AlgoRem bindet Schwebealgen, Tetra AlgoFin wirkt effektiv gegen Fadenalgen und mit Tetra AlgoFre beugst du frühzeitig einem Algenwachstum vor.

Wichtig: Mische Zusätze niemals auf Verdacht – Wasser ist ein sensibles System.

Unser Fotowettbewerb: Einzigartige Schnappschüsse!

Herzlichen Glückwunsch!

Siegfried Averhage

Unser/e Gewinner:in aus der Ausgabe 05/2025 und des 50€ Gutschein für raiffeisenmarkt.de

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Einsendeschluss: 16.11.2025

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Herzlichen Glückwunsch!

Ralf Neier

Unser/e Gewinner:in aus der Ausgabe 03/2025 und des 50€ Gutscheins für raiffeisenmarkt.de

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Einsendeschluss: 16.11.2025

Unser LandFlair-Interview:

Kleine Schweinchen, großes Glück

Minischweine sind süße Tiere. Wer sich jedoch Minischweine anschaffen möchte, muss einige Vorschriften beachten - auch in privater Haltung.

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Steckbrief Minischweine

Ursprung: Seit den 1940er-Jahren für medizinische Forschung gezüchtet (u. a. Minnesota Minipig & Göttinger Minischwein)
Bekannte Rassen: Göttinger Minischwein (Deutschland), Pannon Minipig (Ungarn), Vietnamesisches Hängebauchschwein, Minnesota Minipig (USA), Juliana Pig (USA, als Haustier verbreitet
Größe: Schulterhöhe etwa 50 cm, Länge rund 1 m
Gewicht: im Schnitt ca. 65 kg
Charakter: neugierig, intelligent, lernfähig, verspielt. Sie bestehen sogar den Spiegeltest und können Tricks lernen
Lebenserwartung: 12–15 Jahre, vereinzelt bis 20 Jahre
Haltung: Stall und Auslauf zum Wühlen, Suhlen, Scheuern. Die Einzelhaltung ist nicht artgerecht
Ernährung: Spezialfutter für Minischweine, ergänzt durch Gemüse und Heu; Obst nur in Maßen. Da Minischweine ihre Futteraufnahme nicht selbst regulieren, muss das Futter rationiert werden
Pflege: Klauen regelmäßig kontrollieren, Impfungen und Wurmkuren durchführen, auf Stallhygiene achten

Drei Antworten von Tierärztin Dr. Beusker:

Wie funktioniert die Anmeldung und die Tier-Datenbank?

Jede Schweinehaltung muss bei der Tierseuchenkasse (TSK) und beim zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Von der TSK erhält man eine VVVO-Nummer sowie Zugang zur HI-Tier-Datenbank. Dort müssen Tierzahlen und Zu-/Abgänge gemeldet werden.

Brauchen Minischweine Ohrenmarken und gibt es eine vorgeschriebene Haltungsform?

Jedes Schwein bekommt eine Ohrmarke – sie dient wie ein Ausweis zur eindeutigen Kennzeichnung. Die reine Freilandhaltung ist nur mit Genehmigung erlaubt. Bei einem Stall mit Auslauf genügt eine Meldung beim Veterinäramt.

Wie sieht es mit Biosicherung und Fütterung aus?

Zum Seuchenschutz (z. B. Schweinepest) sind strenge Auflagen Pflicht. Z. B. sicherer Zaun, kein Kontakt zu Wildschweinen, abgeschlossene Futter- und Mistlager. Es herrscht das gleiche Futtermittelrecht wie für Hausschweine. Küchen- und Fleischreste sind strikt verboten.

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Tierärztin Dr. Nicole Beusker
aus Warendorf beantwortet uns welche Vorschriften für Minischweine gelten.

Unser LandFlair-Interview:

Das neue BUFFO im Fokus

Was steckt drin & was bringt es? Unser neues BUFFO-Futter gut kombiniert mit seltene Eiweißquellen wie Hering mit verträglichen Zutaten wie Kartoffeln.

Drei Fragen an Tierärztin Dr. med. vet. Charlotte Kolodzey:

Was ist Ihnen als Tierärztin beim neuen BUFFO-Trockenfutter zuerst aufgefallen?

„Besonders ins Auge gestochen ist mir die Ausweitung der Monoproteinsorten der Optimus-Serie. Der Tierhalter kann nun aus vier Produkten das tierische Eiweiß aussuchen, das sein Hund verträgt. Besonders interessant finde ich den Einsatz von Hering als neue Eiweißquelle. Diese Zutat ist in der Hundefutterwelt noch eher selten zu finden. Für Hunde, die zu Futtermittelallergien neigen, stellt dies eine mögliche Alternative dar, weil ihr Immunsystem meist noch keine Sensibilisierung auf dieses Protein entwickelt hat.“

Was versteht man unter „hypoallergenem Hundefutter"?

„Hypoallergenes Futter ist so zusammengesetzt, dass es möglichst wenige potenzielle Auslöser für allergische Reaktionen enthält. In der Regel bedeutet das: Nur eine tierische und eine pflanzliche Hauptzutat, die vom Organismus gut vertragen werden. Im Fall von BUFFO bedeutet das zum Beispiel Hering und Kartoffel. Gleichzeitig wird auf häufige Allergene wie Weizen, Rind oder Milchprodukte verzichtet.“

Für wen ist hypoallergenes Futter besonders geeignet?

„Besonders für Hunde mit Verdacht auf Futtermittelallergien. Typische Anzeichen sind Juckreiz, Hautrötungen, chronische Ohrenentzündungen oder auch immer wiederkehrende Verdauungsprobleme. Bei diesen Symptomen kann ein hypoallergenes Futter helfen, die Auslöser zu identifizieren oder ganz zu vermeiden. Hierbei wird über einen gewissen Zeitraum nur das hypoallergene Futter gefüttert. Nach einigen Wochen sollten sich die Krankheitssymptome bessern. Nacheinander können dann fragliche Zutaten wie Milchprodukte auf Verträglichkeit getestet werden.“

Neugierig geworden?

Das komplette Interview findest du in der aktuellen Ausgabe der LandFlair.

Zur Markenseite BUFFO

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Tierärztin Dr. med. vet. Charlotte Kolodzey
aus Neuss beantwortet uns drei wichtige Fragen rund um das Thema hypoallergenes Hundefutter. Sie ist Expertin für Tierernährung, berät Hunde- und Katzenhalter/-innen zur Gesundheitsvorsorge und unterstützt bei ernährungsbedingten Erkrankungen.

Natürlich haltbar ganz ohne Zucker

Von der Ernte ins Glas

Äste voller Äpfel, Brombeeren glänzen – Zeit zum Ernten und Einkochen. Wer echten Fruchtgeschmack will, lässt den Zucker weg – ein echter Genuss.

Einkochen ist eigentlich eine süße Sache – im wahrsten Sinne des Wortes. Schon seit Generationen gehört das Einkochen zum Spätsommer wie der Duft reifer Früchte in der Küche. Früher war Zucker das wichtigste Konservierungsmittel: Er bindet Wasser und verhindert Schimmelbildung.

Unsere Großeltern haben Marmelade, Mus und Kompott meist mit viel Zucker eingekocht – je süßer, desto länger haltbar. Das war nicht nur praktisch, sondern entsprach auch dem Geschmack der Zeit.

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So geht’s, Schritt für Schritt:

Obst vorbereiten: Verwende nur makellose, vollreife Früchte. Waschen, entkernen, nach Wunsch klein schneiden – je nachdem, ob du Kompott, Mus oder ganze Stücke einkochen möchtest.
Gläser richtig vorbereiten: Bevor du mit dem Einfüllen beginnst, müssen die Einmachgläser gründlich gereinigt und anschließend sterilisiert werden – entweder im Ofen oder im Wasserbad.
Einkochen: Das Obst kommt roh/leicht angedünstet ins Glas. Bei Bedarf mit etwas Apfelsaft oder Wasser aufgießen. Deckel drauf – und los geht’s. Die Einkochzeit beträgt je nach Frucht und Konsistenz etwa 25–30 Minuten bei 90°C – ideal im Einkochautomaten oder Wasserbad. Das Wasser sollte mindestens bis zur halben Glashöhe reichen, besser etwas darüber.

Heute geht’s auch anders

Dank sauberer Gläser, präziser Einkochzeit und moderner Helfer wie dem WECK Einkochautomaten brauchst du keinen Industriezucker mehr. Die Frucht darf zeigen, was sie kann – süße Äpfel, saftige Birnen, aromatische Himbeeren, tiefrote Erdbeeren, reife Zwetschgen oder duftende Heidelbeeren. Ganz pur – ganz echt. Für alle, die Zucker reduzieren oder ganz weglassen wollen, ist das Einkochen ohne Industriezucker eine einfache und gesunde Alternative.

Alles, was du zum Einkochen brauchst – vom Einkochautomaten mit Auslaufhahn bis zu passenden Einkochwelt-Gläsern – findest du im Raiffeisen-Markt in deiner Nähe.

ZUR MARKTSUCHE

So bleiben Kürbisse länger frisch

Kürbisse - die Frucht im Herbst

Kürbisse gehören zum Herbst wie buntes Laub. Richtig gelagert sind sie ein wertvoller Wintervorrat für Suppen, Ofengerichte und Kuchen. Kürbisse sind die Herbstfrüchte der Saison und in den USA so beliebt, dass Ihnen sogar ein eigener Feiertag gewidmet ist: am 26. Oktober ist der National Pumpkin Day.

Kürbisse scheinen robust, sollten jedoch nie direkt auf feuchtem Boden liegen. Dort staut sich Nässe, und über kleine Risse oder den Stielansatz dringen Fäulniserreger ein. Besser ist eine Unterlage aus trockenem Stroh, Holzlatten oder eine flache Holzkiste - so kann Luft zirkulieren und Feuchtigkeit entweichen.

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Frisch verarbeitet

Empfindliche Sommerkürbisse wie Patisson oder Rondino gehören ins Gemüsefach des Kühlschranks und sollten innerhalb von 2 Wochen verarbeitet werden. Für längeren Vorrat kannst du sie in Stücke schneiden, blanchieren, abschrecken, trocknen und einfrieren - so sind sie rund vier Monate haltbar, eingekocht sogar ein Jahr.

So wird aus einem herbstlichen Schmuckstück ein Vorrat für viele Wintergerichte. Und wenn der Platz knapp ist, zieren ein paar Exemplare den Eingangsbereich- nicht nur zu Halloween.

Kühl gelagert und die Haltbarkeit im Blick

Zum Einlagern eignen sich nur reife, unversehrte Exemplare mit verholztem Stiel, der wie ein natürlicher Verschluss wirkt. Zuvor sollten frisch geerntete Winterkürbisse etwa zwei Wochen an einem warmen, trockenen Ort nachreifen, damit die Schale aushärtet. Demnach mögen sie es kühl, trocken und gut belüftet - optimal sind 10 bis 15 Grad. Winterkürbisse wie Hockkaido und Spaghetti-Kürbis sind so mehrere Monate haltbar.

Mit einem einfachen Klopftest erkennst du, ob dein Kürbis reif ist. Klingt er hohl, ist er erntereif. Der Hokkaidou und der Spaghetti Kürbis sind etwa 8 Monate lagerfähig. Der Muskatkürbis ist rund 6 Monate lagerfähig, während der Buttenrnut Kürbis nur ca 3 Monate haltbar ist. Der Sommerkürbis ist im Kühlscherank nur ein bis zwei Wochen frisch.