
Saftig & lecker
Hunde-Nassfutter
Hunde-Nassfutter: Leckeres Menü aus der Dose
Ob Nass- oder Trockenfutter ist Geschmacksache – sowohl von Hund als auch on Besitzern. Und doch hat Dosenfutter einige Vorteile gegenüber der trockenen Variante.
EINE DOSE – VIELE ZUTATEN
Die entscheidende Frage der Hunde-Ernährung ist: nass oder trocken? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Erfahre alles, was du über Hunde-Nassfutter wissen musst.
Daran erkennst du hochwertiges Nassfutter für Hunde
Du bekommst das Hunde-Nassfutter in verschiedenen Varianten: als homogenen Brei, geliert oder als Soße, für alte oder junge Hunde. Dabei haben alle Nussfuttersorten eins gemeinsam: Sie sind als Alleinfuttermittel ausgezeichnet. Denn in der Dose ist schon alles enthalten, was dein Vierbeiner braucht:
Die Zusammensetzung kann allerdings stark variieren und sagt viel über die Qualität des Hundefutters aus. Wähle lieber einen Hersteller, der die Inhaltsstoffe transparent deklariert. Ein gutes Hunde-Nassfutter sollte aus 60 bis 70 Prozent Fleisch bestehen. Steht dieses an erster Stelle, ist das ein gutes Zeichen, kann aber in die Irre führen: Möglicherweise hat das Futter auch einen hohen Anteil an Kohlenhydraten in Form von Reis, Kartoffeln und Nudeln. Diese Zutaten sind einzeln nur in geringen Mengen vorhanden. Aber gemeinsam können sie den Anteil an Fleisch übertreffen. Sicher bist du, wenn du auf Prozentangaben achtest.
Welches Hunde-Nassfutter braucht mein Hund?
Genau wie beim Trockenfutter gibt es die nasse Futtervariante in verschiedenen Formen: in kleinen und großen Dosen, für unterschiedliche Rassen – und vor allem für Welpen (Junior), erwachsene (Adult) und alte Hunde (Senior). Es ist empfehlenswert, sich an diese Angaben zu halten.
Ist Hunde-Nassfutter besser als Trockenfutter?
Kurze Antwort: nein. Aber auch nicht schlechter. Es hat nur andere Vorteile.
Nassfutter besteht zu großen Teilen aus Feuchtigkeit. Dadurch muss dein Hund weniger Wasser zusätzlich trinken. Das macht das Futter auch weniger energiereich, sodass dein Tier mehr davon fressen kann, ohne dick zu werden. Vielen Hunden schmeckt nasses Futter besser als trockenes – und es liegt ihnen weniger schwer im Magen.
Ein weiterer Vorteil: Alte Vierbeiner können es trotz Zahnproblemen gut kauen. Allerdings lässt sich Dosenfutter schlechter portionieren. Angebrochene Rationen lagerst du im Kühlschrank. Deck sie gut zu – so verhinderst du, dass deine Lebensmittel den oft eher unangenehmen Geruch annehmen. Angebrochenes Hunde-Nassfutter lässt sich auch einfrieren. So oder so: Wärme kaltes Futter bis Zimmertemperatur auf, bevor du es verfütterst. Dann ist es allerdings nicht lange haltbar.
Unser TippDas Fleischmehl, das oft in Hundefutter enthalten ist, besteht üblicherweise aus pulverisierten Schlachtabfällen wie Federn, Schnäbeln oder Klauen. Das ist grundsätzlich nicht schädlich für deinen Hund. Allerdings kannst du oft nicht nachvollziehen, wie groß der Anteil an Fleischmehl im Futter ist. Die Gefahr besteht, dass dein Vierbeiner zu viel dieser minderwertigen Stoffe und zu wenig hochwertiges Fleisch frisst. Außerdem lässt sich kaum nachvollziehen, woher sie stammen. Besser verzichtest du auf Produkte, die laut Deklaration Fleischmehl beinhalten.
Das Fleischmehl, das oft in Hundefutter enthalten ist, besteht üblicherweise aus pulverisierten Schlachtabfällen wie Federn, Schnäbeln oder Klauen. Das ist grundsätzlich nicht schädlich für deinen Hund. Allerdings kannst du oft nicht nachvollziehen, wie groß der Anteil an Fleischmehl im Futter ist. Die Gefahr besteht, dass dein Vierbeiner zu viel dieser minderwertigen Stoffe und zu wenig hochwertiges Fleisch frisst. Außerdem lässt sich kaum nachvollziehen, woher sie stammen. Besser verzichtest du auf Produkte, die laut Deklaration Fleischmehl beinhalten.