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Das passende

Sonnensegel


Sonnensegel schützen vor Sonne, Regen und Wind

Du planst einen gemütlichen Grillabend mit deinen Freunden im Garten, aber weißt nicht, wie das Wetter wird? Mit einem Sonnensegel gehst du auf Nummer sicher: Die großen Planen halten nicht nur schädliche UV-Strahlung ab, sondern bei geschickter Platzierung auch Regen, Wind und neugierige Blicke. Erfahre hier, was du vor dem Kauf über Sonnensegel wissen solltest.


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Sonnensegel mit oder ohne Gestell:
Das sind die Vorteile

DAS PASSENDE SONNENSEGEL FÜR GARTEN, BALKON ODER DACHTERRASSE


Bei einem Sonnensegel stört kein Mast in der Mitte und du kannst es flexibel spannen und kombinieren. Erfahre hier, wie Sonnensegel funktionieren und welche Vorteile Sonnensegel mit und ohne Gestell jeweils haben.


Wie funktioniert ein Sonnensegel?

Sonnensegel sind dreieckige oder rechteckige, robuste Textilplanen, deren Ecken du in an der Wand angebrachten Halteösen befestigst. Sonnensegel haben also keinen Mast in der Mitte und hängen auch nicht wie Ampelschirme an einem Ständer. Das hat gleich mehrere Vorteile: Da du jede der Ecken auf unterschiedlicher Höhe befestigen kannst, ermöglichen Sonnenschutzsegel einen besonders flexiblen UV-Schutz. Je nach Tages- und Jahreszeit spannst du das Segel eher schräg oder horizontal.

Für Sonnensegel ohne Gestell benötigst du zum Befestigen spezielle Masten oder Fixpunkte. Sonnensegel sind übrigens richtige Allround-Wunder: Straff gespannt schützen die aus dicht gewebtem, wasserfestem Textilkunststoff bestehenden Segel nicht nur zuverlässig vor UV-Strahlung, sondern auch vor Regen und Wind. Große Sonnensegel im Garten sind ideal für Kindergeburtstage und andere Aktionen. Kleinere Sonnensegel sind praktisch für Balkone und Dachterrassen.


Schnell aufgebaut: Sonnensegel mit Gestell

Der Vorteil von Sonnensegeln mit Gestell liegen auf der Hand: Sie lassen sich ganz ohne Ankerpunkte frei und unkompliziert aufstellen. Du brauchst einen Sonnenschutz über einem Planschbecken oder Beet? Kein Problem, du kannst den Standort flexibel wählen.

Bei Sonnensegel mit Stangen lassen sich Höhe und Neigungswinkel an jeder Ecke einstellen. Bei Schirmmarkisen ist das Sonnensegel an einer mittigen Längsachse zwischen zwei Ständern befestigt. So kannst du das Segel beliebig neigen und zusammenfalten.


Vielfältig einsetzbar: Sonnensegel ohne Gestell

Sonnensegel ohne Gestell sind dreieckige oder rechteckige Planen mit stabilen Ösen an den Ecken. Der Vorteil: Kein Ständer stört, wenn du etwa deine Gäste auf der Terrasse beschatten möchtest.

Für die Befestigung brauchst du stabile Ankerpunkte, beispielsweise Masten, Bäume, Geländer, Haken in der Mauer oder bodennahe Erdverankerungen. Deiner Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. So kannst du für einen rundum Sonnen-, Wind- und Regenschutz beispielsweise mehrere Sonnensegel kombinieren. Dann machen Grillnachmittage auch bei unbeständigem Wetter Spaß. Mehrere geschickt platzierte Sonnensegel können dich und deine Gäste bei der nächsten Poolparty außerdem vor neugierigen Blicken von Nachbarn schützen. Überlege vor dem Kauf deines Sonnensegels, ob du zur Befestigung zusätzliche Ständer brauchst!

Unser Tipp

Laub, Vogelkot und anderer Dreck: Dein Sonnensegel wird mit der Zeit verschmutzen. Mit warmen Wasser, Feinwaschmittel und einer weichen Bürste kannst du die Plane schonend reinigen. Für hartnäckigen Grünbelag gibt es spezielle Reinigungsmittel. Diese müssen meist einen Tag einwirken. Aber Achtung: Sonnensegel immer trocken einrollen!