gemueseduenger kategorieeinstiegsbanner

Für eine reiche Ernte:

Gemüsedünger


Für jede Pflanze die richtige Mischung

Durch den passenden Gemüsedünger ist dein Beet mit allen Nährstoffen versorgt. Deine Pflanzen wachsen so besonders gut und du erntest schmackhafte Früchte. Welcher Dünger sich eignet, hängt von der Gemüsesorte ab – unterschiedliche Sorten benötigen unterschiedlich viel Stickstoff, Kalium und Phosphor.


duenger filtertext
gemueseduenger filterbild
Filter
35 Produkte
Unsere Marke
Unsere Marke
Unsere Marke
NEUDORFF Azet Beeren Dünger

Inhalt: 2.5 kg (5,20 €* / 1 kg)

Gemüsedünger:
Nährstoffbombe für dein Beet

So findest du das richtige Produkt

GEMÜSEDÜNGER: SO BEKOMMST DU EINE REICHE ERNTE


Tiefrote Tomaten, knackige Gurken und große Salatköpfe wünscht sich jeder Gärtner. Doch oft bietet der Boden nicht ausreichend Nährstoffe für die Pflanzen. Hier kommt der Gemüsedünger ins Spiel: Mit seiner Hilfe züchtest du wahre Prachtexemplare.


Welcher Dünger für welches Gemüse?

Um zu wachsen, brauchen deine Gemüsepflanzen bestimmte Nährstoffe – insbesondere Stickstoff, Phosphor und Kalium. Diese findest du in Gemüsedüngern in unterschiedlicher Konzentration. Achte darauf, dass du die richtige Mischung für die jeweilige Gemüsesorte kaufst.


Während manche Sorten viel Nährstoffe benötigt, brauchen andere nur wenig Unterstützung beim Wachsen:

  • Schwachzehrer sind sehr anspruchslos. Zu ihnen gehören beispielsweise Feldsalat und Spinat, aber auch verschiedene Kräuter und Bohnen.
  • Mittelzehrer, wie Möhren, Kartoffeln, Kohlrabi und Zwiebeln, solltest du mit deutlich mehr Nährstoffen versorgen.
  • Starkzehrer benötigen noch mehr Dünger. Nur dann bescheren dir Tomaten, Gurken, Paprika, Kürbisse und Co. eine reiche Ernte.


Düngerstäbchen oder Flüssigdünger?

Welchen Dünger du für dein Beet verwendest, ist Geschmackssache. Flüssigdünger mischst du mit dem Gießwasser an, das du auf deinem Gemüsebeet verteilst. Düngestäbchen sind optimal für Topf- und Kübelpflanzen. Du steckst sie einfach mit den Pflänzchen in den Boden. Sogenannte Langzeitdünger wiederum arbeitest du einmalig direkt in die Erde ein. Bei allen Varianten kannst du dich zwischen mineralischen und organischen Produkten entscheiden. Industriell hergestellte mineralische Dünger enthalten vor allem Stickstoff, Phosphor, Kalium und Kalzium und geben diese Nährstoffe allmählich an das Erdreich ab. Organische Dünger bestehen aus natürlichen Rohstoffen. Damit dein Gemüse von ihnen profitieren kann, müssen Mikroorganismen die Nährstoffe nach und nach zersetzen.

Unser Tipp

Organischer Dünger ist nicht gleichbedeutend mit Bio-Dünger. Achte auch hier auf eine entsprechende Kennzeichnung, wenn du biologische Produkte nutzen willst.