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Dünger

versorgt Pflanzen mit Nahrung


Dünger: Das Festmahl für deine Pflanzen

Deine Pflanzen brauchen Sonnenlicht und Wasser, klar. Das allein reicht ihnen aber nicht, um stark und schön zu wachsen. Damit deine Gewächse gesund bleiben, musst du sie nach ihren Bedürfnissen füttern. Das funktioniert mit Dünger.


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GÄRTNERGLÜCK Kalkstickstoff

Inhalt: 10 kg (2,70 €* / 1 kg)

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GÄRTNERGLÜCK Bittersalz

Inhalt: 10 kg (1,30 €* / 1 kg)

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Der richtige Dünger
für deine Pflanzen

SCHNELLE AUFBAUKUR ODER LANGFRISTIGE NÄHRSTOFFQUELLE?

Damit Pflanzen üppig wachsen und sich gegen Krankheiten oder Schädlinge zur Wehr setzen können, brauchen sie Nährstoffe. Gerade im Topf geben ihnen Erde und Wasser allein aber nicht genug davon. Deswegen solltest du sie regelmäßig düngen.

NPK – die Inhaltsstoffe von Volldünger

Stickstoff, Phosphor und Kalium sind die Basisbestandteile von Pflanzendünger. Stickstoff (N) sorgt dafür, dass Pflanzen kraftvoll wachsen, Phosphor (P) verhilft zu einer schönen Blüte und einem großen Ertrag, Kalium (K) macht sie resistent gegen Schäden. Diese Nährstoffe brauchen alle Pflanzen, wenn auch nicht in gleichen Maßen. Es gibt Volldünger (auch NPK-Dünger genannt), die alle Nährstoffe abdecken. Andere Sorten konzentrieren sich auf einen Bestandteil. Hinzu kommt Kalk, das einer Übersäuerung des Bodens entgegenwirkt. Besonders wenn dieser mit Rindenmulch bedeckt ist.

Kurzfristige Hilfe oder Langzeitdünger – verschiedene Methoden im Überblick

Kaufst du Dünger, hast du grundsätzlich die Wahl zwischen zwei Varianten:

  • Anorganisch/mineralisch: Dies sind chemisch hergestellte Produkte, die ihre Wirkstoffe sehr schnell an den Boden abgeben. Allerdings werden diese auch entsprechend vom Regen in tiefe Bodenschichten gespült. Dort setzt sich Nitrat im Grundwasser ab, was die Umwelt belastet.
  • Organisch: Damit sind Dünger gemeint, die tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sind, wie Hornspäne von Rinderhufen, Mehl aus Federn oder Knochen, Dung, Kompost, Rübenschnitzel oder Fermentationsrückstände. Dies ist die umweltverträglichere Variante.

Unser Tipp: Bodenanalyse vor dem Düngen

Viele Hobbygärtner düngen nach dem Pi-mal-Auge-Prinzip. Damit richtest du aber schnell Schaden in deinem Garten an. Oft ist die Erde bereits mit einem Nährstoff gut versorgt und das zusätzliche Düngen übersäuert den Boden. Daher solltest du alle drei Jahre im Frühjahr eine Bodenanalyse machen lassen. So sparst du Geld für unnötige Düngermittel. Die Bodenanalyse bieten viele Raiffeisen-Märkte als Service an. Hie findet du deinen Markt: Markt suchen