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Zubehör für die ideale

Aquarienpflege

Ob Süßwasser- oder Meerwasseraquarium – wir bieten dir hochwertige Produkte und durchdachte Lösungen für jedes Becken und jeden Anspruch. Für klares Wasser, fröhliche Fische und ein stabiles Aquarienklima das ganze Jahr über!

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Alles, was du über
Jagd wissen solltest

Welche Vorteile hat Nassfutter im Vergleich zu Trockenfutter? 


Mit Nassfutter nehmen Katzen automatisch mehr Feuchtigkeit auf, die für die Gesundheit der Nieren und der Harnwege wichtig ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn deine Samtpfote zu wenig trinkt. Es enthält meist auch weniger Kohlenhydrate als Trockenfutter und entspricht damit besser der natürlichen Ernährung von Katzen.  

Für welche Katzen ist Nassfutter besonders geeignet? 

Nassfutter ist besonders geeignet für Katzen, die nur wenig trinken, da es einen hohen Wassergehalt hat. Die weiche Konsistenz macht es auch ideal für Katzen mit kurzzeitigen Zahnproblemen. Auch wählerische Katzen bevorzugen oft Nassfutter wegen des intensiven Geruchs und Geschmacks. Für Katzen mit Übergewicht kann es ebenfalls vorteilhaft sein, da es weniger energiedicht ist als Trockenfutter. 

Woran erkenne ich, ob meine Katze ihr Futter nicht verträgt? 

Wenn deine Katze ihr Futter nicht verträgt, zeigt sie oft Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen. Auch ein glanzloses Fell, häufiger Juckreiz oder Hautprobleme können Anzeichen einer Unverträglichkeit sein. Achte darauf, ob deine Samtpfote das Futter plötzlich nicht mehr frisst oder nach dem Fressen unruhig wirkt. Wenn diese Symptome anhalten oder sich verschlimmern, solltest du das Futter wechseln und gegebenenfalls einen Tierarzt aufsuchen. 

Wie oft sollte ich meiner Katze Nassfutter geben? 

Die Fütterungshäufigkeit hängt vom Alter, Gewicht und der Aktivität deiner Katze ab. In der Regel wird empfohlen, Katzen mindestens zweimal täglich mit Nassfutter zu füttern, ergänzt durch Trockenfutter und frisches Wasser. Besonders Wohnungskatzen profitieren von regelmäßigen Fütterungszeiten, um Verdauungsprobleme und Bettelverhalten zu vermeiden. Achte darauf, die Tagesration aufzuteilen und Reste nicht zu lange stehen zu lassen, da Nassfutter schnell verdirbt. 

Zu welcher Uhrzeit sollte ich meiner Katze Nassfutter geben? 

Katzen trinken wenig Wasser und nehmen Flüssigkeit bevorzugt über ihr Futter auf. Daher ist es sinnvoll, morgens und abends Nassfutter zu geben, um ihren Flüssigkeitsbedarf zusätzlich zum normalen Wasserbedarf anzubieten. Die Mittagsportion kannst du mit Trockenfutter ergänzen – am besten mit der Ad-libitum-Methode. Reinige den Napf also morgens nach dem Essen und gebe eine feste Menge Trockenfutter hinein, die deine Katze nach Bedarf bis zum Abend fressen kann. Es ist jedoch auch völlig okay, deine Katzen ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter zu füttern. 

Welche Inhaltsstoffe sind in hochwertigem Katzen-Nassfutter enthalten? 

Hochwertiges Nassfutter sollte einen hohen Fleischanteil haben. Wichtig sind außerdem hochwertige Proteine, tierische Fette und essenzielle Nährstoffe wie Taurin. Gute Futtersorten verzichten auf Zucker, künstliche Farb- und Konservierungsstoffe, da diese unnötig oder sogar schädlich sein können. 

Kann ich Nassfutter auch für Katzen mit Allergien oder speziellen Bedürfnissen verwenden? 

Für Allergiker oder empfindliche Katzen gibt es hypoallergenes Futter mit wenigen, gut verträglichen Zutaten. Katzen mit Nierenproblemen profitieren von speziellem Nierenfutter mit reduziertem Phosphorgehalt. Für übergewichtige Katzen gibt es kalorienreduziertes Nassfutter und für Senioren oder Katzen mit kurzfirstigen Zahnproblemen gibt es besonders weiche Varianten, die während einer Behandlung vorteilhaft sein können. 

Wie lange ist Nassfutter für Katzen haltbar? 

Ungeöffnet ist Nassfutter meist mehrere Jahre haltbar – das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum findest du auf der Verpackung. Sobald du die Dose oder den Beutel geöffnet hast, solltest du das Futter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 24 Stunden verbrauchen. Achte darauf, es gut abzudecken, damit es nicht austrocknet oder Fremdgerüche annimmt. Vor dem Füttern kannst du es auf Zimmertemperatur bringen, da viele Katzen kaltes Futter nicht mögen. 

Wie lange darf Nassfutter im Napf bleiben? 

Nassfutter sollte nicht länger als 2 Stunden im Napf bleiben, da es schnell verdirbt und Bakterien anzieht. Besonders bei warmen Temperaturen kann es noch schneller schlecht werden. Falls deine Katze nicht sofort frisst, kannst du das Futter abdecken und im Kühlschrank aufbewahren – dort hält es sich bis zu 24 Stunden. Vor dem nächsten Füttern solltest du es dann auf Zimmertemperatur bringen, da kaltes Futter oft weniger gern gefressen wird. 

Wie stelle ich meine Katze auf ein anderes Futter um? 

Ein Futterwechsel sollte schrittweise erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Mische das neue Futter über 7 bis 10 Tage langsam unter das alte und steigere den Anteil nach und nach. Achte darauf, ein Futter zu wählen, das in Textur und Geruch dem bisherigen ähnelt. Die Kinderstube hat allerdings einen starken Einfluss auf das Fressverhalten. Katzen, die in den ersten sechs Monaten abwechslungsreich gefressen haben, akzeptieren neue Sorten oft leichter. Falls deine Katze das neue Futter verweigert, bleibe geduldig und probiere verschiedene Varianten aus.