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Welche Vorteile hat Nassfutter im Vergleich zu Trockenfutter?
Mit Nassfutter nehmen Katzen automatisch mehr Feuchtigkeit auf, die für die Gesundheit der Nieren und der Harnwege wichtig ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn deine Samtpfote zu wenig trinkt. Außerdem enthält Katzennassfutter meist weniger Kohlenhydrate und weniger Getreide als viele Sorten von Trockenfutter und entspricht damit besser der natürlichen Ernährung von Katzen, die ursprünglich fast ausschließlich aus Fleisch besteht. Viele Katzen empfinden eine nasse Mahlzeit zudem als besonders lecker, weil Geruch und Konsistenz intensiver sind.
Für welche Katzen ist Nassfutter besonders geeignet?
Nassfutter ist besonders geeignet für Katzen, die nur wenig trinken, da es einen hohen Wassergehalt hat. Die weiche Konsistenz macht es auch ideal für Katzen mit kurzzeitigen Zahnproblemen. Auch wählerische Katzen bevorzugen oft Nassfutter wegen des intensiven Geruchs und Geschmacks – vor allem Sorten mit Huhn oder Hühnchen, die besonders beliebt sind. Für Katzen mit Übergewicht kann es ebenfalls vorteilhaft sein, da es weniger energiedicht ist als Trockenfutter und gleichzeitig viele wichtige Nährstoffe liefert.
Woran erkenne ich, ob meine Katze ihr Futter nicht verträgt?
Wenn deine Katze ihr Futter nicht verträgt, zeigt sie oft Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen. Auch ein glanzloses Fell, häufiger Juckreiz oder Hautprobleme können Anzeichen einer Unverträglichkeit sein. Achte darauf, ob deine Samtpfote das Katzenfutter plötzlich nicht mehr frisst oder nach dem Fressen unruhig wirkt. Wenn diese Symptome anhalten oder sich verschlimmern, solltest du die Rezeptur wechseln und gegebenenfalls einen Tierarzt aufsuchen.
Wie oft sollte ich meiner Katze Nassfutter geben?
Die Fütterungshäufigkeit hängt vom Alter, Gewicht und der Aktivität deiner Katze ab. In der Regel wird empfohlen, Katzen mindestens zweimal täglich mit Nassfutter zu füttern, ergänzt durch Trockenfutter und frisches Wasser. Besonders Wohnungskatzen profitieren von regelmäßigen Fütterungszeiten, um Verdauungsprobleme und Bettelverhalten zu vermeiden. Achte darauf, die Tagesration aufzuteilen und Reste nicht zu lange stehen zu lassen, da Nassfutter schnell verdirbt – besonders, wenn die Mahlzeit viele tierische Proteine und Vitamine enthält.
Zu welcher Uhrzeit sollte ich meiner Katze Nassfutter geben?
Katzen trinken wenig Wasser und nehmen Flüssigkeit bevorzugt über ihr Futter auf. Daher ist es sinnvoll, morgens und abends Nassfutter zu geben, um ihren Flüssigkeitsbedarf zusätzlich zum normalen Wasserbedarf abzudecken. Die Mittagsportion kannst du mit Trockenfutter ergänzen – am besten mit der Ad-libitum-Methode. Reinige den Napf also morgens nach dem Essen und gebe eine feste Menge Trockenfutter hinein, die deine Katze nach Bedarf bis zum Abend fressen kann. Es ist jedoch auch völlig okay, deine Katzen ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter zu füttern, solange das Futter alle essenziellen Nährstoffe enthält.
Welche Inhaltsstoffe sind in hochwertigem Katzen-Nassfutter enthalten?
Hochwertiges Nassfutter sollte einen hohen Fleischanteil haben – zum Beispiel aus Huhn, Hühnchen oder anderen gut verdaulichen Tierarten. Wichtig sind außerdem hochwertige Proteine, tierische Fette und essenzielle Nährstoffe wie Taurin. Gute Futtersorten verzichten auf Zucker, künstliche Farb- und Konservierungsstoffe sowie überflüssiges Getreide, da diese für Katzen unnötig oder schwer verdaulich sein können. Eine hochwertige Rezeptur unterstützt die natürliche Ernährung einer Katze und versorgt sie mit allen wichtigen Vitaminen.
Kann ich Nassfutter auch für Katzen mit Allergien oder speziellen Bedürfnissen verwenden?
Für Allergiker oder empfindliche Katzen gibt es hypoallergenes Futter mit wenigen, gut verträglichen Zutaten. Katzen mit Nierenproblemen profitieren von speziellem Nierenfutter mit reduziertem Phosphorgehalt. Für übergewichtige Katzen gibt es kalorienreduziertes Nassfutter, und für Senioren oder Katzen mit kurzfristen Zahnproblemen gibt es besonders weiche Varianten. Auch Kitten benötigen spezielle Nassfutter-Rezepturen, die auf ihr Wachstum und ihre höheren Energiebedürfnisse abgestimmt sind.
Wie lange ist Nassfutter für Katzen haltbar?
Ungeöffnet ist Nassfutter meist mehrere Jahre haltbar – das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum findest du auf der Verpackung. Sobald du die Dose oder den Beutel geöffnet hast, solltest du das Futter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 24 Stunden verbrauchen. Achte darauf, es gut abzudecken, damit es nicht austrocknet oder Fremdgerüche annimmt. Vor dem Füttern kannst du es auf Zimmertemperatur bringen, da viele Katzen kaltes Futter weniger lecker finden.
Wie lange darf Nassfutter im Napf bleiben?
Nassfutter sollte nicht länger als 2 Stunden im Napf bleiben, da es schnell verdirbt und Bakterien anzieht. Besonders bei warmen Temperaturen kann es noch schneller schlecht werden. Falls deine Katze nicht sofort frisst, kannst du die Mahlzeit abdecken und im Kühlschrank aufbewahren – dort hält sie sich bis zu 24 Stunden. Vor dem nächsten Füttern solltest du sie dann auf Zimmertemperatur bringen, weil kaltes Katzennassfutter oft weniger gern gefressen wird.
Wie stelle ich meine Katze auf ein anderes Futter um?
Ein Futterwechsel sollte schrittweise erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Mische das neue Futter über 7 bis 10 Tage langsam unter das alte und steigere den Anteil nach und nach. Achte darauf, ein Futter zu wählen, das in Textur und Geruch dem bisherigen ähnelt. Die Kinderstube hat allerdings einen starken Einfluss auf das Fressverhalten: Katzen, die in den ersten sechs Monaten abwechslungsreich gefressen haben – z. B. unterschiedliche Fleischsorten wie Huhn oder Hühnchen – akzeptieren neue Sorten oft leichter. Falls deine Katze das neue Katzenfutter verweigert, bleibe geduldig und probiere verschiedene Varianten aus.