Schmackhaftes
Katzenfutter
Das richtige Futter für alle Lebensphasen
Katzenfutter gibt es in vielen Sorten – wie suchst du die passende für deinen Stubentiger aus? Die Qualität des Futters spielt eine wichtige Rolle. Doch auch Vorlieben und Alter deiner Katze solltest du beim Kauf beachten. Weiter unten auf der Seite verraten wir dir, woran du hochwertige Nahrung für deine Mieze erkennst.
Inhalt: 1.25 kg (7,99 € / 1 kg)
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Inhalt: 0.09 kg (25,44 € / 1 kg)
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Inhalt: 0.185 kg (7,51 € / 1 kg)
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Inhalt: 0.135 l (8,07 € / 1 l)
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Inhalt: 0.085 kg (10,47 € / 1 kg)
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Trocken-, Nass- oder doch halbfeuchtes Futter – die Vielfalt überfordert dich? Dabei ist die Wahl des idealen Katzenfutters oft eine individuelle Entscheidung. Hier liest du, was Futtersorten unterscheidet und welche Nährstoffe dein Stubentiger wirklich braucht. Viele Halter achten heute nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Geschmacksrichtungen wie Huhn, Geflügel, Rind, Truthahn, Ente, Lachs oder Thunfisch, die bei Katzen besonders beliebt sind.
Ein Blick auf das Etikett verrät dir, wie sich das jeweilige Katzenfutter zusammensetzt. Bei den Inhaltsstoffen solltest du folgende Punkte beachten:
Trocken-, Nass- oder halbfeuchtes Katzenfutter – was ist besser?
Grundsätzlich gilt: Bei hochwertigem Katzenfutter ist es egal, ob dieses trocken, nass oder halbfeucht ist. Hier kommt es auf den individuellen Geschmack deines Haustiers und seine ernährungsspezifischen Bedürfnisse an. Auch für dich als Halter ergeben sich je nach Fütterung Vor- und Nachteile. Trockenfutter für Katzen ist lange haltbar. Dafür musst du darauf achten, dass deine Mieze ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Nassfutter verdirbt schneller, schmeckt jedoch den meisten Katzen – besonders in aromatischen Rezepturen wie Geflügel, Ente, Lachs oder Rind.
Welches Katzenfutter in welchem Alter?
Etwa ab dem dritten Lebensmonat nehmen Katzen nur noch feste Nahrung anstelle von Milch zu sich. Normales Katzenfutter für erwachsene Samtpfoten eignet sich jedoch nicht: Die Kleinen brauchen viel mehr Energie, um sich optimal zu entwickeln. Diese erhalten sie durch spezielles Kittenfutter, das eine angepasste Rezeptur besitzt und auf die hohen Bedürfnisse im Wachstum abgestimmt ist. Füttere es in mehreren Portionen über den Tag verteilt – der Magen deines Kätzchens ist noch sehr klein und kann nur wenig Nahrung auf einmal aufnehmen.
Wann deine Katze ausgewachsen ist und du auf normales Futter umstellst, hängt von der Katzenrasse ab. Grundsätzlich gilt: Bis zum 12. Lebensmonat sollte das spätestens der Fall sein. Wie oft und wieviel du deinen Liebling fütterst, entscheidest du je nach Rasse und Aktivität. Bewegt sich deine Mieze verhältnismäßig wenig, achte darauf, dass das Katzenfutter wenig Fett enthält – egal ob es sich um Sorten mit Truthahn, Huhn oder Lachs handelt.
Mit etwa zehn Jahren gilt deine Katze als Senior. Sie wird ruhiger, ihr Stoffwechsel langsamer und ihre Verdauung ist eher träge. Seniorfutter ist weniger energiereich als das für erwachsene Katzen und besitzt eine besonders gut verdauliche Rezeptur, die auf die neuen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Ist meine Katze zu dick?
Du bist dir nicht sicher, ob du zu viel fütterst und deine Katze zu dick ist? Streichle ihr über die Seite. Kannst du ihre Rippen dabei noch ertasten, ist alles in Ordnung. Sorge ansonsten für mehr Bewegung und reduziere die Futtermenge leicht. Achte zudem darauf, eine Ernährung zu wählen, die zur Aktivität und zum Gesundheitszustand deiner Katze passt – unabhängig davon, ob du Sorten mit Geflügel, Rind, Möhrchen oder Fisch bevorzugst.