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Erde

für gesunde Pflanzen


Erde für glückliche Gärtner

Du gräbst den Garten um, pflanzt Büsche, Sträucher und Blumen. Gärtnern macht glücklich! Besonders dann, wenn es deinem Garten lange gut geht und er in voller Pracht strahlt. Dafür brauchen deine Pflanzen die richtige Erde – und je nach Sorte und Standort variiert diese.


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Die richtige Erde
für gesunde Pflanzen

VON ANFANG AN OPTIMAL GÄRTNERN

Du steckst viel Zeit und Mühe in die Hege und Pflege deiner Pflanzen. Damit du lange Freude an ihnen hast, brauchen sie unterschiedliche Erde: Manche Gewächse benötigen bestimmte Nährstoffe, andere brauchen sandige Böden für ihre Wurzel oder können ohne den richtigen Dünger nicht überleben.

Erde kaufen: Darauf solltest du achten

Erde kannst du in vielen Geschäften kaufen: vom Baumarkt bis zum Supermarkt. Im letzteren gibt es oft besonders preiswerte Erden, bei denen du vorsichtig sein solltest. Sie enthalten oft nicht alle Nährstoffe, die deine Pflanzen brauchen. Bei Tests wurden sogar Pilzsporen und Schimmel gefunden. Außerdem enthalten sie oft Samen – so wächst zwischen deinen Blumen plötzlich Unkraut.

Erde ist dann gut, wenn sie Wasser und Nährstoffe speichert. Überschüssiges Wasser soll sie aber ableiten, das verhindert Schimmel. Wenn du die Erde anfasst, sollte sie sich feinkrümelig anfühlen – dann ist ihr nährstoffreicher Humusanteil hoch.

Besondere Erde für deine Pflanzen

  • Kräutererde und AussaaterdeKräuter oder junge Pflanzen brauchen nährstoffarme Erde. Die jungen Pflanzen suchen Nährstoff-Ersatz in den tieferen Erdschichten, so bilden sie stärkere Wurzeln. Kräuter sind oft in Regionen beheimatet, die nährstoffärmere Böden haben – deswegen bevorzugen sie diese. Spezielle Kräuter- und Aussaaterde hat außerdem einen recht hohen Sandanteil. Den Wurzeln der jungen Pflanzen erleichtert das den Weg durch die Erde.
  • Tomaten- und Gemüseerde: Du willst Gemüse und Tomaten in deinem Garten ernten? Dann brauchst du Erde mit viel Dünger. Besonders Kürbis, Kohl, Kartoffeln und Tomaten benötigen mehr Nährstoffe als andere Gemüsepflanzen. Sie mögen Dünger aus Guano. Dieser Naturdünger aus Vogelkot bringt deinen Pflanzen wichtige Bakterien, Mineralstoffe und Eiweiße. Die Erde für deine Gemüsepflanzen sollte auch Stockstoff und Phosphor beigesetzt haben: Diese helfen, starke Triebe zu entwickeln.

  • Pflanzenerde: Das ist die Erde für alle unempfindlichen Pflanzen. Diese kostengünstige Variante enthält Dünger und ist der Allrounder im Garten.
  • Blumenerde: Besonders Blumen in Kübeln und Töpfen sind auf die speziellen Nährstoffzugaben angewiesen, die ihnen Blumenerde gibt. Rhododendron, Hortensie und Orchidee sind noch spezieller: Für sie gibt es eigene Erdarten.
  • Graberde: Für Gräber gibt es spezielle Erde, die sehr dunkel und damit dekorativ ist. Hochwertige Sorten schützen aber durch ihre hohe Dichte auch vor Unkräutern.


Torffreie Erde

Torf wird klassischerweise in viele Sorten Erde gemischt. Konventionelle Erde besteht meist zu 80 Prozent aus Torf. Manche Pflanzen kommen nicht ohne den Torf aus, denn er speichert Wasser in der Erde, lockert sie auf und macht sie sauer: Das mögen unter anderem Azaleen, Schwertlilien, Rhododendron und Heidelbeeren.

Bei Pflanzen, die keine bestimmten Ansprüche haben, kannst du darauf verzichten. Das ist bei den meisten Topf- und Kübelpflanzen der Fall. Je weniger Torf wir einsetzen, desto besser ist es für die Umwelt. Denn der Abbau von Torf setzt Gase frei, die klimaschädlich sind – Tiere und Pflanzen verlieren dadurch Lebensräume.

Unser Tipp

Du möchtest wissen, welche Nährstoffe der Erde in deinem Garten fehlen? Das kannst du mittels einer Bodenprobe im Labor analysieren lassen. Viele Raiffeisen-Märkte bieten diesen Service für dich an. Schau doch mal, ob dein Lieblingsmarkt dabei ist: Markt suchen