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Nahrhaftes

Wildvogelfutter


Unterstützung nicht nur im Winter

Du möchtest Wildvögeln helfen? Dann unterstütze sie mit guter Nahrung, mit der sie stark bleiben. Das ist nämlich gar nicht einfach für die kleinen Tiere: Im Winter ist das Futter knapp und die Kälte raubt ihnen Energie. Und auch im Sommer finden immer mehr Vögel nicht genügend zu Fressen.


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Welche Vogelart
frisst welches Futter?

SO FÜTTERST DU WILDVÖGEL ARTGERECHT

Vögeln fehlen viele ihrer natürlichen Futterquellen, weil wir Menschen ihren Lebensraum bebauen. Besonders im Winter haben sie es schwer: In einer kalten Nacht können sie zehn Prozent ihres Körpergewichts verlieren. Grund genug, sie zu unterstützen! Wir geben dir Tipps zur artgerechten Fütterung.


Wildvogelfutter: Was fressen Amsel, Drossel, Fink und Star?

Verschiedene Vogelarten brauchen unterschiedliche Nahrung. Körnerfresser wollen Samen und Körner – ihnen tust du mit Sonnenblumenkernen einen Gefallen. Zu dieser Art gehören Sperlinge und Finken.

Weichfutterfresser sind Rotkehlchen, Zaunkönig, Star, Heckenbraunelle, und Amsel. Sie fressen im Sommer vor allem tierische Kost wie Würmer. Im Winter machst du es ihnen mit Haferflocken, Kleie, Rosinen, Mohn und Obst oder speziellen Mischfuttern recht.


Vogelfutter für Allesfresser: Körner und Weichfutter

Die Allesfresser sind flexible Weichfutterfresser. Sie fressen im Sommer vor allem Tierisches, im Winter nehmen sie aber auch Körner an. Zu diesen Allesfressern gehören Meisen, Kleiber und Spechte. Wildvogel-Futtermischungen bieten den Vögeln sowohl Körner als auch Weichfutter wie Rosinen an, so kann sich jeder Vogel das herauspicken, was er braucht.


Meisenknödel im Winter: Gesundes Fett

Weichfutterfresser mögen im Winter auch Mischungen mit Fett. So nehmen auch die strikten Weichfutterfresser Körner auf. Das Fett ersetzt für sie das tierische Fett des Sommers. Außerdem schützt die Fettschicht um die Körner sie davor, feucht und schlecht zu werden. Oft findest du dieses Fett-Körner-Futter in Form von Meisenknödeln. Sehr gut eignen sich auch Meisenknödel ohne Netz, da die Vögel nämlich an den Netzen hängen bleiben können. Außerdem sparst du so etwas Plastik ein.


Besser meiden: Dieses Futter kann schaden

Manche Wildvogelmischungen setzen Ambrosia-Samen ein. Die Pollen der Ambrosia-Pflanze aus Nordamerika lösen bei Allergikern starke Reaktionen aus. Achte deswegen darauf, dass der Hersteller das Futter als “Ambrosia-kontrolliert” ausweist.

Wichtig: Gib Vögeln auf keinen Fall Lebensmittelreste! Fast alle Speisen aus unserer Küche sind salzig und gewürzt – und sind für Vögel gefährlich. Auch Brot können sie nicht vertragen, denn es quillt im Magen auf.

Unser Tipp: Immer frisches Futter

Achte darauf, dass dein Vogelfutter nicht verdirbt – die Vögel werden sonst krank. Es sollte wettergeschützt in einem Futterhäuschen aufbewahrt sein. Wechsel das Futter täglich und reinige das Häuschen regelmäßig mit heißem Wasser.